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Landesverbände wehren sich gegen Vorwürfe
Sechs österreichische Fußballlandesverbände haben sich am Donnerstag gegen Vorwürfe zur Wehr gesetzt, sie hätten CoV-Hilfen bezogen, obwohl das gar nicht dringend nötig gewesen wäre. Das berichtete der „Falter“ und hob dabei hervor, dass Oberösterreich, Salzburg und Tirol auf staatliche Unterstützung verzichtet hatten. An die restlichen sechs Verbände seien knapp 1,7 Millionen Euro gegangen – zu Recht, wie die Landesorganisationen betonten.
Sechs österreichische Fußballlandesverbände haben sich am Donnerstag gegen Vorwürfe zur Wehr gesetzt, sie hätten CoV-Hilfen bezogen, obwohl das gar nicht dringend nötig gewesen wäre. Das berichtete der „Falter“ und hob dabei hervor, dass Oberösterreich, Salzburg und Tirol auf staatliche Unterstützung verzichtet hatten. An die restlichen sechs Verbände seien knapp 1,7 Millionen Euro gegangen – zu Recht, wie die Landesorganisationen betonten.
