Mitarbeiteraufstand wegen “Klar”-Sendung: NDR verweigert Stellungnahme

Beim Norddeutschen Rundfunk gärt es weiter: Linke Sendermitarbeiter, darunter mehrere mit Migrationshintergrund, stoßen sich an dem neuen Format “Klar” und vor allem an dessen Moderatorin Julia Ruhs, weil diese in ihrer ersten Sendung vom 9. April 2025 das Tabuthema Migrantengewalt aufgegriffen und dabei angeblich “rechtspopulistische Narrative” bedient hatte. Dass in dem emotionalen Beitrag Michael Kyrath Der Beitrag Mitarbeiteraufstand wegen “Klar”-Sendung: NDR verweigert Stellungnahme erschien zuerst auf Tichys Einblick.

Mai 4, 2025 - 15:55
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Mitarbeiteraufstand wegen “Klar”-Sendung: NDR verweigert Stellungnahme
Beim Norddeutschen Rundfunk gärt es weiter: Linke Sendermitarbeiter, darunter mehrere mit Migrationshintergrund, stoßen sich an dem neuen Format “Klar” und vor allem an dessen Moderatorin Julia Ruhs, weil diese in ihrer ersten Sendung vom 9. April 2025 das Tabuthema Migrantengewalt aufgegriffen und dabei angeblich “rechtspopulistische Narrative” bedient hatte. Dass in dem emotionalen Beitrag Michael Kyrath zu Wort kam, dessen Tochter von einem palästinensischen Flüchtling ermordet wurde, und zudem die Grünen-Nachwuchspolitikerin Jette Nietzard mit kritischen Fragen zur Migrationspolitik konfrontiert wurde, stieß den Beschwerdeführern übel auf. Aus ihrer Sicht sei die Art und Weise, wie „Klar“ das Thema behandelt habe, mit einer “Reihe von Grundsätzen unserer journalistischen Arbeit” nicht vereinbar; Ruhs und die Redaktion seien “unserem öffentlich-rechtlichen Auftrag gemäß NDR-Staatsvertrag” nicht nachgekommen.

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