Bäume, Zeit und Architektur - Ausstellung in München
07.03.2025 Bäume wachsen über Jahrzehnte oder Jahrhunderte – damit stehen sie im zeitlichen Kontrast zu beschleunigten technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen dieser Tage. Die Ausstellung „Trees, Time, Architecture! Design in constant transformation“ in der Münchner Pinakothek der Moderne untersucht die Rolle von Bäumen in der Architektur mit Blick auf den Faktor Zeit. Sie eröffnet am Mittwoch, 12. März 2025. Die Ausstellung gliedert sich in drei Themenbereiche: „Baum, Zeit und Mensch“ beleuchtet das historische und ökologische Verhältnis zwischen Mensch und Baum. „Baum und Architektur“ untersucht Bäume als Teil von baulichen Strukturen, während der Block „Baum als Architektur“ seinem Titel entsprechend zeigt, dass Bäume auch selbst Architektur sein können. Um „langfristig tragfähige Beziehungen zwischen Bäumen und Bauwerken zu etablieren“, könne man nicht in fertigen Objekten denken, schreiben die Ausstellungsmacher*innen. Stattdessen geht es um das Gestalten von Prozessen. Anhand von Projekten der Baubotanik aus unterschiedlichen Klimazonen und kulturellen Kontexten soll das deutlich werden. Einen interessanten Zugang zum Thema bietet zudem die Installation Baumlager vor dem... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>


07.03.2025
Bäume wachsen über Jahrzehnte oder Jahrhunderte – damit stehen sie im zeitlichen Kontrast zu beschleunigten technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen dieser Tage. Die Ausstellung „Trees, Time, Architecture! Design in constant transformation“ in der Münchner Pinakothek der Moderne untersucht die Rolle von Bäumen in der Architektur mit Blick auf den Faktor Zeit. Sie eröffnet am Mittwoch, 12. März 2025. Die Ausstellung gliedert sich in drei Themenbereiche: „Baum, Zeit und Mensch“ beleuchtet das historische und ökologische Verhältnis zwischen Mensch und Baum. „Baum und Architektur“ untersucht Bäume als Teil von baulichen Strukturen, während der Block „Baum als Architektur“ seinem Titel entsprechend zeigt, dass Bäume auch selbst Architektur sein können. Um „langfristig tragfähige Beziehungen zwischen Bäumen und Bauwerken zu etablieren“, könne man nicht in fertigen Objekten denken, schreiben die Ausstellungsmacher*innen. Stattdessen geht es um das Gestalten von Prozessen. Anhand von Projekten der Baubotanik aus unterschiedlichen Klimazonen und kulturellen Kontexten soll das deutlich werden. Einen interessanten Zugang zum Thema bietet zudem die Installation Baumlager vor dem...
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