134 Zimmer fürs Schauspielviertel - Hotel in Leipzig von Ochs Schmidhuber und Studio Aisslinger
15.04.2025 Die Gottschedstraße liegt im sogenannten Schauspielviertel in der inneren Westvorstadt von Leipzig. Sie gilt als gehobene Ausgehmeile in unmittelbarer Nähe zu kulturellen Institutionen wie dem Schauspiel Leipzig und der Hochschule für Musik und Theater. Kein schlechter Ort also für ein Hotel, das neben Standardzimmern auch luxuriös ausgestattete Apartments für längere Aufenthalte bietet. OSA Ochs Schmidhuber Architekten aus München haben das Projekt für die Moll Immobilien Holding entworfen. Betrieben wird es als Niederlassung der Hotelkette Stay KooooK, die zur Schweizer SV Group gehört. Letztere war in Zusammenarbeit mit dem Berliner Studio Aisslinger auch mit der Innenraumgestaltung des Hotels betraut. Das Eckgrundstück gehörte zu den letzten freien Baulücken in der Gottschedstraße. Die Lage ist prominent, schließlich befindet sich schräg gegenüber in der Bosestraße auch das Schauspielhaus. Außerdem grenzt es an einen dicht begrünten kleinen Platz mit Denkmal. Das erinnert an die große Gemeindesynagoge, die hier einst stand. Die Straße selbst ist eher schmal, weshalb erst diese spezifische Lage fast am Platz jene überhöhte Ecke erlaubte, die nun das Hotel kennzeichnet. Die... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>


15.04.2025
Die Gottschedstraße liegt im sogenannten Schauspielviertel in der inneren Westvorstadt von Leipzig. Sie gilt als gehobene Ausgehmeile in unmittelbarer Nähe zu kulturellen Institutionen wie dem Schauspiel Leipzig und der Hochschule für Musik und Theater. Kein schlechter Ort also für ein Hotel, das neben Standardzimmern auch luxuriös ausgestattete Apartments für längere Aufenthalte bietet. OSA Ochs Schmidhuber Architekten aus München haben das Projekt für die Moll Immobilien Holding entworfen. Betrieben wird es als Niederlassung der Hotelkette Stay KooooK, die zur Schweizer SV Group gehört. Letztere war in Zusammenarbeit mit dem Berliner Studio Aisslinger auch mit der Innenraumgestaltung des Hotels betraut. Das Eckgrundstück gehörte zu den letzten freien Baulücken in der Gottschedstraße. Die Lage ist prominent, schließlich befindet sich schräg gegenüber in der Bosestraße auch das Schauspielhaus. Außerdem grenzt es an einen dicht begrünten kleinen Platz mit Denkmal. Das erinnert an die große Gemeindesynagoge, die hier einst stand. Die Straße selbst ist eher schmal, weshalb erst diese spezifische Lage fast am Platz jene überhöhte Ecke erlaubte, die nun das Hotel kennzeichnet. Die...
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