Warum es jetzt cool ist, eine „schlechte Mutter“ zu sein
In Motherload schreibt Sarah Hoover mit bissigem Humor über die Schattenseiten des Mutterseins – ihr Kind nennt sie dabei etwa „Wurm“. Bei den Lesern kommt das super an, auch auf Social Media ist es gerade in, sich als überforderte Mutter zu inszenieren. Warum das kein Tabubruch, sondern ein Rückschritt ist.
