Volkswagen kündigt „radikale“ Software-Strategie bis 2026 an
Volkswagen gilt nicht als Vorreiter, wenn es um Software in Autos geht und man hat es auch nicht hinbekommen, eine eigene Basis zu entwickeln, die zeitgemäß ist. Bei Porsche und […]


Volkswagen gilt nicht als Vorreiter, wenn es um Software in Autos geht und man hat es auch nicht hinbekommen, eine eigene Basis zu entwickeln, die zeitgemäß ist. Bei Porsche und Audi setzt man daher mittlerweile auf Android Automotive als Basis.
Die Volumenmarken (Brand Group Core) sind diesen Schritt noch nicht gegangen, aber da dürfte es in diesem Jahr spannend werden. Thomas Schäfer, Chef von VW, hat angekündigt, dass die Software-Varianten bis 2026 „radikal“ gekürzt werden.
Bis 2026 werden wir unsere Software-Varianten radikal reduziert haben.
Volkswagen: Ab 2026 steht sehr viel an
Es wird ein spannendes Jahr mit vielen Ankündigungen bei Volkswagen, auch wenn die neuen Produkte erst ab 2026 kommen, wie ein neuer VW ID.3, ein ganz neuer VW ID.4 oder eben der VW ID.2, bei dem man heute die X-Version bestätigt hat.
2025 ist so ein bisschen ein Übergangsjahr, man hat aus den Fehlern der letzten Jahre gelernt und arbeitet jetzt im Hintergrund an neuen Lösungen. Bis 2030 will Volkswagen sogar technisch führend als Volumenmarke sein – das wird sportlich.
Weniger Software-Varianten und eine bessere und einheitliche Lösung sind aber der richtige Weg und ich bin mal gespannt, wie Android Automotive bei VW, Skoda und Co. aussehen wird, vielleicht wird es erste Ankündigungen zur Software geben.
Amazon.de Deals: Das sind die heutigen Angebote und Aktionen → (Werbung)
mobiFlip ist unabhängig und in vollem Umfang frei zugänglich – auch über diesen Feed. Damit das so bleiben kann, bitten wir dich um deine Unterstützung.