Veganfreundliche Laufveranstaltungen: von 5 Kilometern bis zum 24-Stunden-Lauf
Wettkämpfe sind für Katrin und mich das Salz in der Läufersuppe. Für uns vegane Läufer:innen gibt es dabei natürlich einen kleinen Haken, denn auf der Pastaparty, bei der Zielverpflegung oder beim traditionellen Kuchenbuffet nach dem Lauf können wir oft nur den anderen beim Essen zuschauen und müssen uns mit Bananen und Äpfeln begnügen (was KEINE Kritik an Bananen und […] Der Beitrag Veganfreundliche Laufveranstaltungen: von 5 Kilometern bis zum 24-Stunden-Lauf ist zuerst auf beVegt - vegan leben und laufen erschienen.


Wettkämpfe sind für Katrin und mich das Salz in der Läufersuppe. Für uns vegane Läufer:innen gibt es dabei natürlich einen kleinen Haken, denn auf der Pastaparty, bei der Zielverpflegung oder beim traditionellen Kuchenbuffet nach dem Lauf können wir oft nur den anderen beim Essen zuschauen und müssen uns mit Bananen und Äpfeln begnügen (was KEINE Kritik an Bananen und Äpfeln sein soll – aber du verstehst sicher, worauf ich hinaus will).
Wir haben uns deshalb inzwischen daran gewöhnt, selbst für unsere Verpflegung vor, während und nach einem Wettkampf zu sorgen (hier erzählen wir mehr darüber). Das macht uns auch gar nichts aus, denn gegen selbstgemachtes Quinoa-Tabouleh, Müsliriegel und Bananenbrot sieht selbst das reichhaltigste Läuferbuffet meistens alt aus
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