Shell-Tochter betreibt künftig 800 Laternen-Ladepunkte in Berlin

Ubitricity hat den Zuschlag für den Weiterbetrieb von 800 Laternenladepunkten im Rahmen des Berliner Projekts „ElMobileBerlin“ erhalten. Der Vertrag mit der Stadt läuft bis Ende 2032 und beinhaltet die Option […]

Mai 9, 2025 - 11:45
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Shell-Tochter betreibt künftig 800 Laternen-Ladepunkte in Berlin
Ubitricity Pressefoto Ac Laternenladepunkt Heinz Berlin 1

Ubitricity hat den Zuschlag für den Weiterbetrieb von 800 Laternenladepunkten im Rahmen des Berliner Projekts „ElMobileBerlin“ erhalten. Der Vertrag mit der Stadt läuft bis Ende 2032 und beinhaltet die Option auf bis zu 250 weitere Ladepunkte in sieben zusätzlichen Berliner Bezirken. Die Laternenladepunkte sind bereits in mehreren Bezirken im Einsatz und werden vorrangig in Wohngebieten genutzt.

Im Rahmen des Projektes wurden die bestehenden Ladeeinrichtungen in den Bezirken Marzahn-Hellersdorf, Steglitz-Zehlendorf, Reinickendorf, Treptow-Köpenick und Spandau besser sichtbar gemacht. Dazu gehören neue Beschilderungen und Markierungen. Bislang wurden rund 100 Standorte technisch aufgerüstet, bis Ende des Jahres sollen bis zu 200 weitere folgen.

Ubitricity Pressefoto Ac Normalladestation Hennigsdorf Brandenburg

Bild (auch oben): Ubitricity

Darüber hinaus betreibt ubitricity in Berlin derzeit 100 AC-Ladepunkte und plant, diese Zahl bis Ende 2025 um weitere 200 zu erhöhen. Die Installation der neuen Laternenladepunkte ist bis 2025 geplant, hängt aber von der Geschwindigkeit der behördlichen Genehmigungen ab. Ubitricity ist eine Tochter des Mineralölkonzerns Shell.

Nach Angaben des Unternehmens ist ubitricity inzwischen nach den Stadtwerken der zweitgrößte Betreiber öffentlicher Ladeeinrichtungen in Berlin. Das Unternehmen betreibt nach eigenen Angaben derzeit rund ein Drittel aller öffentlichen Ladepunkte in der Hauptstadt und will diese Zahl bis Ende des Jahres auf über 1.000 erhöhen.


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