Porträt | Kabarettistin Christine Prayon: „Warum ist das lächerlich?“
Die Kabarettistin Christine Prayon leidet seit ihrer Corona-Impfung am Post-Vac-Syndrom. Statt daran zu verzweifeln, macht die Kabarettistin daraus Kunst und will, ganz unironisch, die Welt verändern Auf die Minute pünktlich betritt die Kabarettistin das Café, groß, schlank, für ihre 50 Jahre deutlich jünger wirkend. „Ich bin Soldatentochter“, sagt Christine Prayon beinahe entschuldigend. Ganz fit sei sie nicht, „nach der letzten Tour bin ich völlig zermatscht zurückgekommen“. Das stecke sie nicht mehr so weg, „wenn auf den geschwächten Körper ein Auftritt kommt und ich noch weiterziehen muss, dann kann ich die Stunden zählen, bis der Crash kommt“.Seit ihrer Corona-Impfung 2021 geht es der als „Birte Schneider“ durch die heute-show bundesweit bekannt gewordenen Schauspielerin immer wieder nicht gut, genauer: schlecht. Vor allem das Herz mache ihr zu schaffen, doch die Ärzte fändeLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

Auf die Minute pünktlich betritt die Kabarettistin das Café, groß, schlank, für ihre 50 Jahre deutlich jünger wirkend. „Ich bin Soldatentochter“, sagt Christine Prayon beinahe entschuldigend. Ganz fit sei sie nicht, „nach der letzten Tour bin ich völlig zermatscht zurückgekommen“. Das stecke sie nicht mehr so weg, „wenn auf den geschwächten Körper ein Auftritt kommt und ich noch weiterziehen muss, dann kann ich die Stunden zählen, bis der Crash kommt“.
Seit ihrer Corona-Impfung 2021 geht es der als „Birte Schneider“ durch die heute-show bundesweit bekannt gewordenen Schauspielerin immer wieder nicht gut, genauer: schlecht. Vor allem das Herz mache ihr zu schaffen, doch die Ärzte fände
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