Film | „The Last Showgirl“ mit Pamela Anderson: Noch einmal im Rampenlicht
Gia Coppola, Enkelin von Francis Ford Coppola, inszeniert in ihrem Film „The Last Showgirl“ die dunklen Seiten von Las Vegas und beschert Pamela Anderson ein überzeugendes, wenn nicht fulminantes Kino-Comeback Es ist ein Film über die, die im wahrsten Sinne aus dem Fokus geraten. Die 16-mm-Aufnahmen von The Last Showgirl tauchen Menschen wiederholt in Unschärfen, Schlieren und fangen sie an verschwimmenden Rändern ein. Grobe, aufgeraute Bildtexturen brechen mit der sterilen Entertainment-Welt von Las Vegas, dieser Ansammlung von Kulissen, blinkenden Reklamen und künstlichen Oberflächen.Regisseurin Gia Coppola weiß die Wüstenstadt kontrastreich zu inszenieren. Ihr Film sucht den Zauber dieses Schauplatzes. Er kostet den Blick über die Dächer der Stadt in der Dämmerung aus. Er lässt seine Protagonistin im goldenen Lampenmeer baden, ehe das Tageslicht die Tristesse der Betonwüsten und die Sorgen ihrer Bewohner offenbart.Die Analogfilm-Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

Es ist ein Film über die, die im wahrsten Sinne aus dem Fokus geraten. Die 16-mm-Aufnahmen von The Last Showgirl tauchen Menschen wiederholt in Unschärfen, Schlieren und fangen sie an verschwimmenden Rändern ein. Grobe, aufgeraute Bildtexturen brechen mit der sterilen Entertainment-Welt von Las Vegas, dieser Ansammlung von Kulissen, blinkenden Reklamen und künstlichen Oberflächen.
Regisseurin Gia Coppola weiß die Wüstenstadt kontrastreich zu inszenieren. Ihr Film sucht den Zauber dieses Schauplatzes. Er kostet den Blick über die Dächer der Stadt in der Dämmerung aus. Er lässt seine Protagonistin im goldenen Lampenmeer baden, ehe das Tageslicht die Tristesse der Betonwüsten und die Sorgen ihrer Bewohner offenbart.
Die Analogfilm-
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