Künstliche Intelligenz bedroht unsere Literatur: Irgendwas mit Büchern
Noch geht es auf der Leipziger Buchmesse um Bücher. Aber künstliche Intelligenz ist im Begriff, die Grundlagen der literarischen Kultur zu zerstören Wer mit Menschen aus dem Literaturbetrieb über das Thema KI spricht, stößt auf große Ratlosigkeit und noch größere Sorgen. Der Literaturbetrieb, das sind Autoren und Agenten, Übersetzer, Verleger und Lektoren, Buchhändler – und natürlich Leser (alle w/m/d)! Diese und viele andere sind mittelbar und zunehmend unmittelbar mit KI konfrontiert. Weitgehend unsichtbar, zumindest von außen. Wobei sich zunächst die Frage stellt: Was zum Teufel ist das eigentlich, Künstliche Intelligenz?Wenn Sie ChatGPT fragen, lautet die Antwort: „Künstliche Intelligenz bezeichnet die Fähigkeit von Maschinen oder Computersystemen, menschenähnliche Intelligenzleistungen zu erbringen. Dazu gehört das Erkennen von Mustern, dasLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

Wer mit Menschen aus dem Literaturbetrieb über das Thema KI spricht, stößt auf große Ratlosigkeit und noch größere Sorgen. Der Literaturbetrieb, das sind Autoren und Agenten, Übersetzer, Verleger und Lektoren, Buchhändler – und natürlich Leser (alle w/m/d)! Diese und viele andere sind mittelbar und zunehmend unmittelbar mit KI konfrontiert. Weitgehend unsichtbar, zumindest von außen. Wobei sich zunächst die Frage stellt: Was zum Teufel ist das eigentlich, Künstliche Intelligenz?
Wenn Sie ChatGPT fragen, lautet die Antwort: „Künstliche Intelligenz bezeichnet die Fähigkeit von Maschinen oder Computersystemen, menschenähnliche Intelligenzleistungen zu erbringen. Dazu gehört das Erkennen von Mustern, das
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