Kroatien: Reif für die Inseln? Auf nach Dalmatien!

Von einem Highlight zum nächsten: Susanne Arndt war zum Wandern auf Hvar, Korčula und Mljet – ließ aber auch Kroatiens Stadt-Schönheiten Split und Dubrovnik nicht links liegen.

Apr 12, 2025 - 14:10
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Kroatien: Reif für die Inseln? Auf nach Dalmatien!

Von einem Highlight zum nächsten: Susanne Arndt war zum Wandern auf Hvar, Korčula und Mljet – ließ aber auch Kroatiens Stadt-Schönheiten Split und Dubrovnik nicht links liegen.

Wir sitzen auf 1700 Jahre alten Stufen am Rande des Diokletianpalasts in Split, strecken die Zehen in die Sonne und schlecken Pistazieneis. Aus dem Café gegenüber dudelt der Song "Everybody Wants to Rule the World", der vertont, was hier offensichtlich ist: Menschen wollen herrschen, weil sich das auszahlt. Der römische Kaiser Diokletian etwa konnte sich diesen knapp 40.000 Quadratmeter großen Palast ans Meer bauen – als Alterssitz. Der riesige Komplex, der heute zum Unesco-Weltkulturerbe gehört, wurde über Jahrhunderte in eine Stadt umgebaut und ist heute ein Mix aus gotischen und barocken Fassaden, aus römischen Säulen, romanischen Kirchen und Renaissance-Palazzi, aus Restaurants, Cafés und Boutiquen. Aber was ist das ganze Ensemble denn nun genau, frage ich mich. Ein Palast? Eine Stadt? Und komme zu dem Schluss: Irgendwie beides.

Bunt! Autorin Susanne Arndt kauft Wanderproviant auf dem "Pazar", dem Markt in der Altstadt von Split
Bunt! Autorin Susanne Arndt kauft Wanderproviant auf dem "Pazar", dem Markt in der Altstadt von Split
© Julia Rotter

Gipfel-Hopping – von Insel zu Insel

Ähnliches gilt für die drei der 942 dalmatinischen Inseln, die Fotografin Julia Rotter und ich uns in den kommenden Tagen erwandern wollen: Hvar, Korčula und Mljet – jeden Tag eine. Die sind nämlich nicht nur Eilande, sondern auch Gipfel des Dinarischen Gebirges, das sich entlang der Adriaküste erstreckt und nach der letzten Eiszeit im Meer versank. Vom Gipfel-Hopping versprechen wir uns – unter anderem – dass wir gemütlich mit der Fähre von Bergkuppe zu Bergkuppe beziehungsweise von Höhepunkt zu Höhepunkt fahren können, statt uns schwitzend aus Tälern hochzuquälen.

Das mit den "Höhepunkten" scheint man hier auf dem Festland allerdings nicht unbedingt so zu sehen. Paula, die uns im Bed and Breakfast in der Altstadt von Split das Frühstück herrichtet, schimpft vor unserer Abreise nach Hvar: "Abzocker-Insel! Da kostet ein Stück Pizza zwölf Euro!“ Beim Abschied ermahnt sie uns, ja immer genug Wanderproviant einzupacken, da in der Nebensaison auf dem Land quasi nichts aufhabe – "sonst müsst ihr euch am Ende noch gegenseitig aufessen“, sagt sie mit ihrem großen Lachen. Als wir im Taxi zum Hafen sitzen, winkt sie uns hinterher wie eine Mama. 

Hvar und der Duft nach Sommer

Mit einer Notration Gebäck im Rucksack flitzen wir mit der Katamaranfähre aufs funkelnde Meer hinaus, sausen schnurgerade über versunkene Täler hinweg nach Hvar, die nördlichste der drei Inseln. Das Eiland ist bekannt für seine lauschigen Buchten, Lavendelfelder und eine Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Das Hafenstädtchen, das als das kroatische Saint-Tropez gilt, empfängt uns als elegante Schönheit mit venezianischen Palästen und hübschen kleinen Hotels. In einem davon beziehen wir Quartier für die Nacht, bevor es per Taxi auch schon los zum Startpunkt unserer Wanderung geht.

Nur etwa 30 Minuten brauchen wir bis ins Bergdorf Velo Grablje. Kaum sind wir ausgestiegen, spricht uns ein alter Herr aus einem Vorgarten heraus an: "Wussten Sie, dass wir in den Fünfzigern Lavendel in alle Welt exportiert haben?" Er kramt einen Schlüssel aus der Hosentasche und winkt uns in Richtung Garage: "Kommen Sie, ich zeige Ihnen was." Es ist ein Mini-Museum zu Ehren seines Großvaters Bartul Tomičić, der die Duftpflanze 1928 auf die Insel geholt hat. Stolz präsentiert der betagte Enkel die Sensen, die sie für die Ernte benutzt haben und schwärmt: "Es hat bis nach Split geduftet, und Velo Grablje nannte man 'Das kleine Paris'!"

Heute leben nur noch wenige in den alten Steinhäusern. Ein kurzer Streifzug, und wir machen uns auf – hinab Richtung Adria, vorbei an Rosmarin, Wacholder und knorrigen Olivenbäumen. Irgendwann kündigt die Salzluft, die sich in den Pinienduft mischt, das Meer an. Und dann stehen wir im Badeort Milna am Strand, neben uns ein großes Kreuz mit kroatischer Flagge, als wolle es uns ans frühere Leben der Insel als Berggipfel erinnern.

Traumbucht! Der winzige Robinson-Strand auf Hvar
Traumbucht! Der winzige Robinson-Strand auf Hvar
© Julia Rotter

Wir setzen uns ans Wasser und bestellen Eisbecher – laut Paula weiß man ja nie, wann es wieder was gibt. Tatsächlich verderben wir uns damit aber nur den Appetit auf all die Köstlichkeiten, die uns entlang des Küstenpfades noch erwarten: In der Bilderbuchbucht Mala Milna gibt es frische Muscheln zum Weißwein, ein paar Buchten weiter in der "Robinson Bar" tolle Salate. Hier legen wir die Wanderklamotten ab und den Bikini an und baden im warmen Glitzer des Meeres, das sich zwischen Türkis und Gletschereisblau nicht so recht entscheiden mag. Mehr Mittelmeerwonne geht nicht.

Korčula – Erdbeerbäume und "Klein Dubrovnik"

An Fischerbooten vorbei gleitet die Fähre durch gleißende Meerengen auf die grünen Bergkuppen von Korčula zu, die sich aus dem Morgendunst schälen. Ein Delfin springt Backbord aus dem Wasser begleitet uns ein Stück. Wir legen in Korčula-Stadt an und werden mit dem Auto ins zwölf Kilometer entfernte Bergdorf Pupnat gebracht, wo unsere Wanderung startet. Auch dieser Weg führt meerwärts, durch eine menschenleere, mediterrane Bergwelt. Die Zypressen verleihen ihr etwas Parkartiges, die Früchte der Erdbeerbäume leuchten rot, und ein Auerhahn ruft Unverständliches, als wir Salbei und Thymian pflücken und die Sträuße mit Haargummis zum Trocknen an unseren Rucksäcken festbinden.

Fußbad: Der Steg in Žrnovska Banja ragt in die Meerenge zwischen Korčula und Pelješac.
Fußbad: Der Steg in Žrnovska Banja ragt in die Meerenge zwischen Korčula und Pelješac.
© Julia Rotter

Unter uns zeigt sich die Meerenge zwischen Korčula und der schroffen Halbinsel Pelješac. Noch ein bisschen, und wir lassen uns am Wasser auf einem Steg zum Picknick nieder – und finden, die Aussicht hat doch eher was von Gardasee als von Adria. Aber herrlich ruhig ist es. Anders als in der Altstadt von Korčula, die als die schönste Dalmatiens gilt. Ihrer Stadtmauer mit den vier Türmen hat sie den Spitznamen "Klein Dubrovnik" zu verdanken. Alles sehr eindrucksvoll und ziemlich trubelig – retrospektiv sind wir froh, dass Korčula vor allem Kulturreisende anlockt, die mit Wandern nichts am Hut haben.

Mljet und die salzigen Seen

Die üppigen Kiefernwälder von Mljet, der grünsten der drei Inseln, sind schon von weit her zu erkennen. Wir legen am Hafen von Pomena an, das nur aus einer Handvoll Häuser besteht. Auf Mljet hat sich das Meer halbherzig dafür entschieden, (fast) zum See zu werden, genauer: zu zwei miteinander verbundenen Salzwasserseen. Der Malo Jezero und der Veliko Jezero (kleiner und großer See) waren vor über 10 000 Jahren noch mit Süßwasser gefüllt. Doch mit der Zeit wurde das weiche Karstgestein vom Wasser abgetragen, sodass sich Durchgänge zum Meer bilden konnten.

Wir laufen am Ufer entlang und steigen durch den Wald auf den 235 Meter hohen Mont Montokuc, um uns einen Überblick über den Nationalpark zu verschaffen. Die Aussicht über die türkisfarbenen Seen mit der Klosterinsel Sveta Marija, die hellgrünen Hügel und das dunkelblaue Meer mit den weißen Segeln im Hintergrund ist so erhebend, dass mir gleich eine weitere Anekdote zum Thema "alle wollen die Welt regieren" einfällt: Offenbar wollte der damalige jugoslawische Diktator Tito die Klosterinsel als Sommerresidenz nutzen und ließ die Brücke der Benediktiner sprengen, weil sie für seine Jacht zu niedrig war, bevor er die Idee wieder verwarf. 

Wir steigen ab, umrunden die Seen und als wir am Abend erschöpft und hungrig in Pomena ankommen, sind wegen eines Stromausfalls alle Restaurants geschlossen. Alle bis auf eins, und das ist mies. Zumindest bewahrt es uns davor, uns am letzten Tag unseres Gipfel-Hoppings doch noch gegenseitig aufzuessen, wie Paula in Split vor unserer Abfahrt unkte. 

Ausblicke vom Feinsten vom Mont Montokuc auf der Insel Mljet
Ausblicke vom Feinsten vom Mont Montokuc auf der Insel Mljet
© Julia Rotter

Sundowner in Dubrovnik

Unter tiefhängenden Wolken fahren wir am nächsten Morgen nach Dubrovnik. Das offene Meer – unter uns muss ein sehr weites Tal liegen –, lässt den Katamaran hüpfen und schlingern, Wellen klatschen auf Scheiben, eine Wandverkleidung löst sich und unsere Mägen irgendwie auch. Wir krallen uns in die Sessel und blicken uns aus grünen Gesichtern an. Es ist, als wolle das Meer uns nun vor dem Festland warnen.

Historisch: Der Gundulić Platz in Dubrovnik
Historisch: Der Gundulić Platz in Dubrovnik
© Julia Rotter

Doch auch Dubrovnik ist gut zu uns. Die Mauer, hinter der sich die Altstadt verbirgt, ist so imposant, dass wir das "Klein" in Korčulas Spitznamen komplett verstehen. Auch hier ist was los, und wir lassen uns durch bildhübsche Gassen schieben, werfen in der Kathedrale einen Blick auf den Tizian und essen auf dem Marktplatz das beste und günstigste Seafood der ganzen Reise. Gestärkt steigen wir auf die Mauer, die gekonnt das ziegelrote Häusermeer vom blauen Mittelmeer trennt, genießen Wind und Weite, bis wir auf einer Felsterrasse eine Bar entdecken: Hinter einem dünnen Zaun sitzen die Gäste auf Bierkästen über der Brandung. Es dauert nicht lange, dann sitzen wir auch dort. Zeit für Drinks und Nachlese. Wir stoßen an zu "Girls Just Wanna Have Fun", was stimmt, und zu "Forever Young", auch das können wir unterschreiben, zumindest für Dubrovnik, denn diese Stadt wird für immer 350 Jahre jünger sein als die große Schwester Split küstaufwärts. Wir blicken übers Wasser und stellen fest, dass Berge und Meer zwar eine tolle Kombi sind, Berge im Meer aber unschlagbar: Unser höchster Gipfel war 235 Meter hoch, die Ausblicke echte Highlights.

Finale in der Buža Bar von Dubrovnik - wer will, springt ins Meer
Finale in der Buža Bar von Dubrovnik - wer will, springt ins Meer
© Julia Rotter

Unsere Kroatien-Tipps

Hinkommen & Rumkommen

Die Tour basiert auf der individuellen Wanderreise "Kroatien – von Split nach Dubrovnik 7 Tage". Ab Split geht es über die Inseln Hvar, Korčula, Mljet und Šipan nach Dubrovnik. Hotels, Transfers und Überfahrten sind vorgebucht, wo nötig, wird man zum Startpunkt der Wanderung gefahren. Die zwölf bis 16 Kilometer pro Tag sind bei durchschnittlicher Fitness gut zu schaffen. 6 Ü/F im DZ, Routenbeschreibungen, Transfers, Fährtickets und Stadtführung in Dubrovnik ab 1490 Euro/P. (An- und Abreise sind nicht im Preis enthalten; ASI Reisen, Tel. 030/31 87 79 33 60, asi-reisen.de/di/wanderreisen-dalmatien).

Übernachten

Drei elegante Apartments hat die "Villa Porta Maestra" in der Altstadt von Hvar – für mindestens drei Nächte ab 260 Euro pro Nacht/F (portamaestra.hr)
Drei elegante Apartments hat die "Villa Porta Maestra" in der Altstadt von Hvar – für mindestens drei Nächte ab 260 Euro pro Nacht/F (portamaestra.hr)
© Julia Rotter

Split/Vila Baguc. Kleines Bed and Breakfast mit vier Zimmern in einem stillen Hinterhof am Rande der Altstadt, wenige Gehminuten vom Diokletianpalast entfernt, DZ/F ab 90 Euro (Plinarska 29, Tel. 09 15 10 37 17, baguc.com).

Korčula/Marko Polo byAminess. Hotel mit Pool, Spa und Blick auf Hafen und Altstadt von Korčula, die in zehn Minuten zu Fuß zu erreichen ist. DZ/F ab 102 Euro (Šetalište Frana Kršinića 102, Tel. 052 85 86 00, aminess.com/en).

Dubrovnik/Hotel Lero. Modern mit gutem bosnischem Restaurant, Bar, Spa und Außenpool, ca. zehn Busminuten von der Altstadt entfernt. DZ/F ab 95 Euro (Iva Vojnovića 14, Tel. 020 34 14 35, hotel-lero.hr).

Genießen

Hvar/Konoba Zbondini. Hausmannskost im Bergdorf Velo Grablje auf einer reizenden Terrasse mit Blick bis zum Meer. Frisch gebackenes Brot und Gegrilltes. Lecker als Vorspeise sind die marinierten Sardellen für 10 Euro (Velo Grablje 21, Tel 021 74 52 17, instagram.com/konoba.zbondini).
Hvar/Konoba Zbondini. Hausmannskost im Bergdorf Velo Grablje auf einer reizenden Terrasse mit Blick bis zum Meer. Frisch gebackenes Brot und Gegrilltes. Lecker als Vorspeise sind die marinierten Sardellen für 10 Euro (Velo Grablje 21, Tel 021 74 52 17, instagram.com/konoba.zbondini).
© Julia Rotter

Hvar/Gostionica Mala Milna. Traumhaft! Seit 25 Jahren verarbeiten drei Brüder in der schönen Bucht Mala Milna Weine, Olivenöl und Gemüse aus eigenem Anbau. Tolle Meeresfrüchte-Spaghetti für 16 Euro. Hinkommen: mit dem Taxiboot ab Hvar (Punta Milna 3, Tel. 021 74 50 43, malamilna.eu).

Korčula/Pensatore Kitchenand Wine. Stilvolles Altstadt-Restaurant in Korčula-Stadt direkt am Wasser und etwas abseits des Trubels. Unbedingt das Seeteufel-Risotto (28 Euro) probieren! (Šetalište Petra Kanavelića, Tel. 09 15 34 98 73).

Dubrovnik/Kamenice. Auf dem Marktplatz in der Altstadt werden auf Papiertischdecken feinste Gerichte mit Meeresfrüchten serviert, z. B. die weinseligen "Muscheln Buzara" (Poljana Gunduliceva, Tel. 020 32 36 82).

Dubrovnik/Buža Bar. Trotz der prominenten Lage schlicht und sympathisch und nicht nur zum Sunset toll: Die Gäste sitzen auf einer Felsterrasse über der Adria, im Rücken die berühmte Stadtmauer. Wer sich traut, springt ins Meer (Crijevićeva ul. 9, Tel. 098 36 19 34, bbuza.com).

Einkaufen

Split/Designer Store Krug. Faire Mode und Accessoires regionaler Designerinnen. Der handgemachte Schmuck kommt von "Little Wonder", die Mode von "Chicks on Chic". Ohrringe gibt’s ab 50 Euro (Nepotova 1, Tel. 09 58 51 86 68, krugstore.com).

Hvar/Isola. Unter dem Motto "It’s better if it’s made locally" werden hier handgemachte Produkte aus der Region verkauft: Kunstvolle Seifenstücke, die nach Rosmarin oder Lavendel duften, Holzspielzeug, Taschen und Tücher (Matija Ivanica 18, Tel. 09 55 86 12 24, isolashop.com).

Korčula/Cukarin. Die Patisserie in Korčula-Stadt ist seit 30 Jahren in Familienbesitz. Inhaberin Smiljana backt ihre Kekse nach alten Rezepten, z. B. "Amareta" mit Mandeln oder "Klašun" mit Nussfüllung. Der Erdbeerbaumhonig ist ein schönes Mitbringsel (Ul. Hrvatske Bratske Zajednice, Tel. 020 71 10 55).

Erleben

Hvar/Festung Spanjola. Der 20-minütige Aufstieg durch den Park zur Festung aus dem 13. Jahrhundert lohnt vor allem zum Sonnenuntergang: Von oben hat man einen tollen Blick über die Altstadt, den Hafen und die vorgelagerten paradiesisch schönen Hölleninseln (Ul. Biskupa Jurja Dubokovica).

Hvar/Robinson Hvar. Unser Chill-Favorit! An der kleinen Bucht kann man sich sonnen (Liege 15 Euro) und an der netten Bar mit Essen und Getränken versorgen. Mit dem Taxiboot zu erreichen (fährt stündlich, 10 Euro/P.; Uvala Mekićevica 4, Tel. 091 3 83 51 60, robinson-hvar.com).

Mljet/Mont Montokuc. Für den Wow-Blick über die Salzseenlandschaft im Nationalpark der Insel unbedingt die 235 Meter des Gipfels erklimmen (zu Fuß ca. 1,5 Stunden ab Pomena).

Mljet/Sveta Marija. Müde Beine? Die Insel im großen Salzwassersee Veliko Jezero mit dem Benediktinerkloster aus dem 12. Jahrhundert und dem Restaurant "Melita" ist geräuschlos per Solarboot zu erreichen. Das Ticket kostet 25 Euro und ist im Eintritt zum Nationalpark enthalten (halbstündlich ab Mali Most und Pristanice).

Telefon

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