Dokfilm | Dokumentarfilm „Ernest Cole: Lost and Found“: Nicht länger vergessen
2017 entdeckte man in einem Safe einer schwedischen Bank das Werk des Fotografen Ernest Cole. Der Regisseur Raoul Peck erzählt in seinem neuen Film das Leben des Südafrikaners und zeigt seine großartigen Fotografien Sowohl das Leben als auch das Werk des südafrikanischen Fotografen Ernest Cole sind so voller faszinierender, beeindruckender und oft genug auch bedrückender Details, dass es ein veritables Mysterium nicht gebraucht hätte, um ihn interessant zu machen. Raoul Peck stellt es dennoch gleich an den Anfang seines Films, der mehr Hommage und Essay als Dokfilm ist: Im Jahr 2017 tauchten im Safe einer schwedischen Bank 60.000 von Cole aufgenommene, bislang unbekannte Negative auf.Kurios ist das, weil Cole, der 1966 seine Heimat Südafrika verließ, bis zu seinem Tod 1990 hauptsächlich in New York gelebt hatte, so gut wie mittellos und vergessen. In Schweden hielt er sich nur vorübergehend Ende der 60er, Anfang der 70er auf. Wie waren seine Fotos in den Banksafe gelLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

Sowohl das Leben als auch das Werk des südafrikanischen Fotografen Ernest Cole sind so voller faszinierender, beeindruckender und oft genug auch bedrückender Details, dass es ein veritables Mysterium nicht gebraucht hätte, um ihn interessant zu machen. Raoul Peck stellt es dennoch gleich an den Anfang seines Films, der mehr Hommage und Essay als Dokfilm ist: Im Jahr 2017 tauchten im Safe einer schwedischen Bank 60.000 von Cole aufgenommene, bislang unbekannte Negative auf.
Kurios ist das, weil Cole, der 1966 seine Heimat Südafrika verließ, bis zu seinem Tod 1990 hauptsächlich in New York gelebt hatte, so gut wie mittellos und vergessen. In Schweden hielt er sich nur vorübergehend Ende der 60er, Anfang der 70er auf. Wie waren seine Fotos in den Banksafe gel
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