Agenturporträt: studio tülü

PAGE gefällt …: studio tülü, das, frisch gegründet und schon preisgekrönt, mit starken Logos Brücken baut und Nachhaltigkeit betont, mit feinen Illustrationen von Hilfe bei Depressionen erzählt und das alles remote zwischen Dortmund, ...

Apr 29, 2025 - 07:16
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Agenturporträt: studio tülü

PAGE gefällt …: studio tülü, das, frisch gegründet und schon preisgekrönt, mit starken Logos Brücken baut und Nachhaltigkeit betont, mit feinen Illustrationen von Hilfe bei Depressionen erzählt und das alles remote zwischen Dortmund, Hamburg – und auch mal Lissabon.

Name studio tülü (Thürnau & Meyer-Lüters GbR)

Location Dortmund & Hamburg, Germany available wwworldwide

Web www.studiotulu.com

Schwerpunkte We give your brand a face and put a smile on yours! – Unser Fokus liegt auf Branding und Webdesign, das nicht nur ins Auge fällt, sondern im Kopf bleibt. Hinter unseren Designs stecken eine fundierte Strategie, Liebe zum Detail, lautstarke Diskussionen und viel Koffein. Als besonderes Extra bringen wir mit individuellen Illustrationen das gewisse Etwas ins Spiel und machen aus einer Marke ein Erlebnis.
Wir unterstützen unsere Kund:innen genau dort, wo sie selbst nicht weiterkommen. Dabei geht es uns nicht nur um ein Logo, eine Website oder den 120. Jutebeutel – sondern darum, ihren Visionen und Werten eine echte Identität zu geben und diese visuell greifbar zu machen. Themen, die uns dabei besonders am Herzen liegen, sind Bildung und Kultur, Klimaschutz, Gleichberechtigung, Soziale Gerechtigkeit und Gesundheit.
Dieser Idealismus hat uns als Mini-Agentur auf die größte Markenbühne Deutschlands katapultiert: 2024 wurde die von uns kreierte Markenidentität für die Non-Profit Organisation »Bridging Gaps«, die wir bis heute ehrenamtlich betreuen, mit dem German Brand Award »Brand Innovation of the Year«, sowie »Special Mention« ausgezeichnet.
Die DNA von studio tülü prägt vor allem das Mappenthema aus unserer Studienzeit an der Münster School of Design (MSD): »Umdenken und anders machen«.

Start März 2024

Strukturen Wir arbeiten zu 98% Remote, jede von uns wo und wann sie möchte. Die weiteren 2% treffen wir uns in Dortmund, Hamburg, auf Workation in Lissabon (unserer Erasmus-Stadt) oder auf Events in ganz Deutschland und Europa. Wir werden oft gefragt, ob wir es nicht besser fänden, täglich in einem Raum zu sitzen. Wir finden, die Programme der heutigen Zeit ermöglichen in unserem Bereich eine derartig kollaborative Zusammenarbeit in Echtzeit, dass es fast keinen Unterschied machen würde, ob wir gegenüber am Schreibtisch oder im Bildschirm auf dem Schreibtisch zusammenarbeiten.
Das Remote- Arbeiten hat zusätzlich den Vorteil, dass wir unser Team zeitweise durch unsere Copy-Queen, das Animations-Genie, den Favorite-Photographer und andere Freelancer überall auf der Welt erweitern können.

Inspiration Einerseits finden wir viel Inspiration online, sei es auf Instagram, Pinterest, oder Behance. Durch Algorithmen ploppt Inspiration quasi täglich in unseren Feeds auf und wir schicken uns am Tag bestimmt 10 Reels mit kreativen Brandings, spannenden Ideen, oder dem neuesten Hack der Adobe AI, welche uns in Zukunft wieder einiges an Zeit sparen wird. Zeit, die wir gerne draußen in der Natur, beim Sport, in der Stadt oder unter Menschen verbringen, um einfach mal nicht über Design nachzudenken und den Reset-Knopf im Gehirn zu drücken.
Für Anne zählt dazu vor allem Gravel fahren, manchmal auch bis nach Barcelona und für Wiebke das Reisen mit ihrem Retro Wohnwagen »Alby«.

Ideensuche Eigentlich beginnt jedes Projekt mit einer Frage: Wen soll die Marke ansprechen? Also first things first: Denn zu jeder erfolgreichen Marke gehört eine gründliche (Zielgruppen-)Recherche und eine darauf basierende Markenstrategie.
Anschließend wird das Figma Board »Playground« aufgemacht. Spätestens wenn dieses irgendwann an Ideen und Inspiration überquillt, bekommt Anne die Krise und fängt an auszumisten – das »Graveyard« Board ist geboren. Nachdem die guten Ideen ins Töpfchen und die schlechten im besagten Board gelandet sind, beginnen wir mit der Konzeption von zwei unterschiedlichen Marken Visionen.
Zwei Designrouten sind extrem wichtig, da man dadurch dem/der Kund:in zeigen, wie ihre Marke in Zukunft aussehen kann. Eine Route ist dabei meist etwas zurückhaltender/ »sicherer« und die andere mutiger.

Arbeitsweise Nachdem wir die zwei Routen präsentiert haben und sich der/die Kund:in für eine der beiden Routen entschieden hat, ist das »Styleguide« Board geboren. Nun geht es an die Ausarbeitung und Aufbereitung der Marke, sodass der/die Kund:in anschließend auch selbst einfach damit weiterarbeiten kann. Gleichzeitig entwickeln wir in diesem Schritt die Website im neuen Design. Hierbei verlassen wir Figma und bewegen und ins World Wide Web. Unsere hausinterne Entwicklerin Katharina verwandelt unsere verrücktesten Ideen in barrierefreie, responsive und vor allem nutzbare Websites. Währenddessen sind die neuen Merch-Artikel natürlich schon längst in Produktion und fast schon auf dem Weg zu den Kund:innen.

Held:innen Unser größter Alltagsheld: Figma. Unser zweitgrößter: wwworld wide web. Unsere persönlichen Heldinnen:
Anne: »Wiebke & Kathi«
Wiebke: »Anne & Kathi«
Kathi: »Anne & Wiebke«

Jetzt mal Spaß beiseite: Wir bewundern Frauen, die ihren Weg in der Designwelt selbstbewusst gehen – auch wenn es (noch) wenige sind, die ganz oben sichtbar sind. Genau deshalb wollen wir selbst Teil dieser Veränderung sein.
Unser Antrieb ist es, Raum für neue Vorbilder zu schaffen: für mehr Sichtbarkeit, mehr Diversität und mehr Mut, den eigenen Platz in der Branche einzunehmen.

Für wen sie einmal im Leben arbeiten möchten Für uns geht es nicht um das »für wen«. Man braucht nicht erst einen Auftrag von Nike oder Apple, um ein richtig cooles Projekt zu kreieren. Mit der richtigen Vision klappt das auch für das auf den ersten Blick vielleicht »langweilige« mittelständische Unternehmen von nebenan.
Wir arbeiten vor allem am liebsten mit Kund:innen zusammen, die selbst für ihre Idee bzw. ihr Produkt brennen und das merkt man zu 99% schon direkt im ersten Call.

Kund:innen WL Kulturabteilung, Die Grünen , Bridging Gaps Microloans gUG, Pharos Labs GmbH, Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention, EDG Abfallwirtschaft Dortmund, Aenergi, Dr. Strautmann & Sundermann PartmbB, Simplyfined, Kögler GmbH & Co.KG, Videx Garden GmbH & Co.KG, Viacero, Tensions, yeda, fabula

Agenturporträt studio tülü, Brand Identity für das Start-Up Pharos Labs, digitale Collage
Eine neue Brand Identity für das Start-Up Pharos Labs aus Hamburg entwickelt KI-gestützte Lösungen für den medizinischen Bereich, die Medical-Writer entlasten und Arbeitsprozesse effizienter machen
Agenturporträt studio tülü, Visual für ein Entrepreneurship Workshop von Bridging Gaps in Uganda
Ein Entrepreneurship Workshop von Bridging Gaps in Uganda
Die Marke des Start-Ups Pharos Labs sticht auf jeder Messe heraus
Bild: studio tülü
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Die Brand Identity für das Start-up ‚aenergi‘ – einem Energiemanagementsystem, das Unternehmen bei effizientem Energieverbrauch, Dekarbonisierung, und Compliance unterstützt, vereint Fortschritt, Nachhaltigkeit und Benutzerfreundlichkeit in einem klaren, modernen Design
Bild: studio tülü
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ie Kanzlei »Dr. Strautmann & Sundermann« erhält eine visuelle Identität, die durch klare Formen, ein präzises Raster und die Ästhetik des Schweizer Designs geprägt ist. Ergänzend zum Ampersand schafft ein minimalistisches, geometrisches Icon-Set ein einheitliches System, das die verschiedenen Rechtsgebiete repräsentiert und die Markenwahrnehmung stärkt
Bild: studio tülü
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Das Branding für Simplyfined aus Dortmund übersetzt die komplexe Kreislauftechnologie des Start-ups in eine klare, zukunftsgerichtete visuelle Identität. Das mutige Design bricht mit der Einheitlichkeit der Branche, setzt auf starke Farben, aussagekräftige Bilder und unterstreicht den Innovationsgeist wie auch den visionären Blick in die Zukunft
Bild: studio tülü
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Bridging Gaps ist eine Non-Profit Organisation, die Spenden aus dem globalen Norden in Mikrokredite für Entrepreneure aus dem globalen Süden, umwandelt. 2024 wurde unser Rebranding vom German Brand Award als “brand innovation of the year” ausgezeichnet
Bild: studio tülü
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Auf Social Media teilt Bridging Gaps Einblicke in die Arbeit ihrer Entrepreneure, erzählt Geschichten aus dem globalen Süden und ruft dazu auf, die Projekte zu unterstützen
Bild: studio tülü
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Entwicklung eines Illustrationssystem für das Projekt »Alles gut?!« der Stiftung Deutsche Depressionshilfe
Bild: studio tülü
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studio tülü gewinnt für das Branding von Bridging Gaps den German Brand Award »Brand Innovation of the Year 2024«
Bild: studio tülü
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studio tülü gewinnt für das Branding von Bridging Gaps den German Brand Award »Brand Innovation of the Year 2024«
Bild: studio tülü
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studio tülü gewinnt den Salon des Créateurs und eine Zusammenarbeit mit dem Start-Up Simplyfined aus Dortmund
Bild: studio tülü
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