Hier sprechen die großen Agrarkonzerne: Wie die Koalition den Tierschutz abräumt
Die Menschen kriegen „das Fleisch zurück“: Nach der schon schwachen Ampel-Agenda kommt es nun in Sachen Tierwohl noch schlimmer. Was hilfreich und notwendig wäre, ist nur noch „bürokratisches Hemmnis“ Eine dürfte das Ende der Ampel ganz besonders gefeiert haben: Michaela Kaniber. Als nämlich Cem Özdemir in der vergangenen Legislatur den Entwurf des neuen, letztlich mit dem Regierungs-Aus gescheiterten Tierschutzgesetzes vorlegte, malte sie, die bayrische Landwirtschaftsministerin, das Menetekel vom großen Höfesterben an die Wand. Dabei war schon das Papier des grünen Politikers allenfalls ein klitzekleiner Schritt hin zu mehr Tierwohl. Dass die CSU-Frau nun aller Wahrscheinlichkeit dessen Nachfolge antreten soll, verheißt zumindest für Schweine, Kühe & Co nichts Gutes.Von Tieren ist fast keine Rede mehr Unterstrichen werden die schlimmsten Befürchtungen in der Tierschützer:innen-Szenen überdies durch den Koalitionsvertrag. Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

Eine dürfte das Ende der Ampel ganz besonders gefeiert haben: Michaela Kaniber. Als nämlich Cem Özdemir in der vergangenen Legislatur den Entwurf des neuen, letztlich mit dem Regierungs-Aus gescheiterten Tierschutzgesetzes vorlegte, malte sie, die bayrische Landwirtschaftsministerin, das Menetekel vom großen Höfesterben an die Wand. Dabei war schon das Papier des grünen Politikers allenfalls ein klitzekleiner Schritt hin zu mehr Tierwohl. Dass die CSU-Frau nun aller Wahrscheinlichkeit dessen Nachfolge antreten soll, verheißt zumindest für Schweine, Kühe & Co nichts Gutes.
Von Tieren ist fast keine Rede mehr
Unterstrichen werden die schlimmsten Befürchtungen in der Tierschützer:innen-Szenen überdies durch den Koalitionsvertrag.
Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.