Free2move baut Carsharing-Angebot in Deutschland aus

Der Carsharing-Anbieter Free2move nimmt rund 300 Fiat 500 Elektro in sein Angebot auf, die schrittweise in deutschen Städten zur Verfügung stehen sollen. Der Beitrag Free2move baut Carsharing-Angebot in Deutschland aus erschien zuerst auf Elektroauto-News.net.

Mär 27, 2025 - 06:37
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Free2move baut Carsharing-Angebot in Deutschland aus

Free2Move, ein Carsharing-Unternehmen und Stellantis-Tochter, erweitert seine Flotte in Deutschland um rund 300 Fiat 500e-Modelle. Die Elektroautos sollen den Kunden schrittweise in Berlin, Düsseldorf und Köln zur Verfügung stehen. Eine Neuerung gibt es außerdem in der Free2move-App, die um eine digitale Ladefunktion erweitert wird.

„Diese Erweiterung unterstreicht das Bestreben von Free2move, innovative Mobilitätslösungen bereitzustellen und den Umstieg auf Elektroautos voranzutreiben“, sagte Lotfi Louez, Co-CEO von Free2move. Die Erweiterung schaffe „in wichtigen deutschen Städten einen besseren Zugang zu E-Fahrzeugen“. In Hamburg waren bereits im März vergangenen Jahres 600 Fiat 500e eingeführt worden.

Den Fiat 500e gibt es mit 24 oder 42 kWh großem Akku und 87 kW (118 PS) Leistung. Der Kleinstwagen ist lediglich 3,63 Meter lang, 1,68 Meter breit (1,90 Meter mit Spiegeln) sowie 1,53 Meter hoch. Mit einem Leergewicht von 1,4 Tonnen gehört er unter den Elektroautos zu den Leichtgewichten.

Der Fiat 500 Elektro ist mit 1,4 Tonnen Leergewicht besonders leicht und als Kleinstwagen ein praktisches Stadtauto. Erhältlich ist er mit einem Akku von 24 oder 42 kWh und 87 kW (118 PS). Daneben bietet der Fiat 500e den Nutzenden moderne technische Features und Sicherheitsfunktionen wie den Spurhalteassistenten, eine automatische Notbremsung und einen adaptiven Tempomaten.

Free2move führt in Deutschland außerdem das digitale Laden ein, das seit Mitte 2024 in Paris verwendet wird. In Deutschland will der Mobilitätsdienstleister die neue Lademethode auf alle Städte ausweiten, in denen Free2move-Elektroautos angeboten werden.

Beim digitalen Laden wird die physische Ladekarte überflüssig und durch eine App ersetzt. In dieser können Nutzende direkt Ladestationen inklusive Echtzeit-Verfügbarkeit von Anschlüssen, Steckertypen und maximaler Leistung einsehen. Eine Karte mit den Standorten der Ladestationen vereinfacht die Planung des Ladevorgangs.

Quelle: Stellantis – Pressemitteilung vom 20.03.2025

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