Der Twitch-Streamer Tanzverbot verrät, welche Art von Spielen gefährlich für ihn sind: „Bestimmt 30.000 Euro ausgegeben“

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Mai 17, 2025 - 22:12
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Der Twitch-Streamer Tanzverbot verrät, welche Art von Spielen gefährlich für ihn sind: „Bestimmt 30.000 Euro ausgegeben“
Tanzverbot redet darüber, wie viel Geld er für In-Game-Währungen ausgegeben hat.

Der Twitch-Streamer Tanzverbot erzählte in einem Stream davon, wie er immer wieder süchtig nach einer Art von Spielen wurde. In die habe er sehr viel Geld investiert.

Welche Spiele gefährden Tanzverbot? Mobile Games, die man sich kostenlos herunterladen kann, machen ihr Geld durch Spieler, die ihre In-Game-Währung kaufen. So wird echtes Geld in eine Währung innerhalb des Spiels umgewandelt, damit diese dann in dem In-Game-Shop ausgegeben werden kann oder eingesetzt wird, um im Spiel schneller voranzukommen.

Genau diese Art von Spielen scheint ein Problem für Tanzverbot darzustellen, denn er hat, laut seinen Aussagen, immer wieder sehr viel Geld in diese Spiele gesteckt.

In unserem Video haben wir euch die schwierige Vergangenheit von Tanzverbot zusammengefasst:

„Ich lad’ mir keine Apps mehr runter“

Wie viel Geld hat Tanzverbot ausgegeben? Der Twitch-Streamer erzählt, dass er beispielsweise in einem Zombie-Survival-Spiel in einer Woche über 700 Euro ausgegeben habe. Zwar wäre er dann auch in der Top 5 der besten Spieler gewesen, doch als seine Base dann von einem anderen Spieler zerstört würde, wäre er schnell wieder auf einem der untersten Plätze gewesen.

In das Spiel WarUniverse habe er, laut seinen Schätzungen, 1.500 Euro investiert. Jetzt sei das Spiel allerdings vollkommen uninteressant für ihn. In CrossFire wären es „bestimmt 10k“ (via YouTube) gewesen. Später fügt er noch hinzu: „Ich hab’ bestimmt 30.000 Euro für In-Game-Währung ausgegeben“ (via YouTube).

Er habe bei solchen Spielen immer den Drang schnell voranzukommen und würde es vor sich selbst rechtfertigen, dass das Geld sinnvoll investiert sei, da er ja Spaß an dem Spiel haben würde.

Diese ganzen Handyspiele oder so, die sind absolutes Gift für mich. Ich darf nichts spielen, wo man irgendwie Geld investieren kann. (…) Da merke ich immer noch so dieses Suchtverhalten in mir. (…) Kann ich nicht machen. Ich lad’ mir auch keine Apps mehr runter.

Tanzverbot via YouTube

Abschließend meint Tanzverbot dazu, wenn er all das Geld nicht ausgegeben hätte: „Ich schwöre, mir würde es deutlich besser gehen“ (via YouTube).

Es ist nicht das erste Mal, dass Tanzverbot zeigt, dass er den Hang zu einer Kaufsucht hat. Bereits im November 2023 gab er zu, dass er wegen seiner hohen Ausgaben nun Schulden beim Finanzamt habe.

Der Twitch-Streamer Trymacs habe zwar ebenfalls hohe Summen in Mobile Games investiert, er hatte dies allerdings dafür genutzt, um daraus Inhalte erstellen zu können. Bei Tanzverbot war es nur für sein privates Vergnügen. Trymacs’ nicht nur finanziellen Investitionen in das Spiel Clash of Clans stellen eine Gefahr für seine Beziehung dar.

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