,regionOfInterest=(511,540)&hash=7b4bb77f8895512d1471693e28c1767b7a75e82f953dd016f083b400f0a9c9cb#)
,regionOfInterest=(615,396)&hash=eb626d2f8a91c85da0f2dfd1db6cf6be9c044f1d50a7f03634f3a0b9da553e85#)
,regionOfInterest=(842,408)&hash=bde89f268a2856ffcf6d4329575a9db783f9b230abafb0111fa3730be69eecce#)
,regionOfInterest=(1587,791)&hash=6dcf9b012dae44462783b6aba5d2fef38ee7d1924f091a844d3e3ad0295962a0#)
Der Chefökonom: Warum es den optimalen Mindestlohn nicht gibt
Eine gesetzliche Lohnuntergrenze verhindert Ausbeutung sowie Arbeitsverträge zulasten der Staatskasse. Doch ein Wachstumstreiber sind Mindestlöhne nicht.
Eine gesetzliche Lohnuntergrenze verhindert Ausbeutung sowie Arbeitsverträge zulasten der Staatskasse. Doch ein Wachstumstreiber sind Mindestlöhne nicht. 
