Apple hat „gelogen“ und Epic erhöht den Druck
Nicht nur in der EU stehen das Duopol, bestehend aus Apple und Google, unter Druck, auch in anderen Ländern liegt der Fokus auf den Plattformen. In den USA unterlag Apple […]


Nicht nur in der EU stehen das Duopol, bestehend aus Apple und Google, unter Druck, auch in anderen Ländern liegt der Fokus auf den Plattformen. In den USA unterlag Apple jetzt Epic und eine Richterin hat sogar betont, dass Apple unter Eid gelogen hat. Finanzchef Alex Roman wollte das Gericht gezielt in die Irre führen.
Worum ging es? Apple verlangt auch dann Gebühren, wenn App-Entwickler nur Links in ihre Apps packen und Nutzer außerhalb des App Stores einkaufen. Das sei so nicht okay. Die Sache mit der Lüge wird wohl noch rechtliche Folgen haben, aber Epic nutzte die Chance direkt und hat den Druck auf Apple heute weiter erhöht.
Fortnite kommt zurück in den App Store in den USA, man würde Fortnite aber auch gerne weltweit anbieten, so Tim Sweeney. Er macht Apple ein „Friedensangebot“. Sollte Apple externe Einkäufe in Apps erlauben und keine Gebühren verlangen, dann wird man sämtliche Anklagen weltweit fallen lassen. Apple äußerte sich nicht.
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