Aktien simplified: Mit Dividenden zur finanziellen Freiheit
Dividenden sind das geheime Taschengeld für Erwachsene. Wie du dir ein passives Einkommen aufbaust während du schläfst! Der Artikel Aktien simplified: Mit Dividenden zur finanziellen Freiheit ist zuerst erschienen auf Aktienwelt360.
Während du im Großraumbüro die dritte Tasse Instantkaffee schlürft und über Sinn und Unsinn von Zoom-Meetings sinniert, könnten Dividendenaktien bereits heimlich, still und leise dein Konto füllen. Zu schön, um wahr zu sein? Ganz und gar nicht! Willkommen in der wunderbaren Welt der Dividenden!
Dividenden sind Taschengeld für Erwachsene
Taschengeld für Erwachsene, so könnte man es auch nennen. Wobei Taschengeld vielleicht nicht ganz zutreffend ist, denn man muss ja vorher etwas geleistet haben.
In diesem Fall ist es die Bereitstellung von Kapital über einen gewissen Zeitraum. Und man muss auch Risiken eingehen, so dass die Dividende auch eine Art Risikoausgleich darstellt.
Aber zurück zum Ausgangspunkt. Dividenden können in der Tat ein so hohes passives Einkommen erreichen, dass sie das Arbeitseinkommen übersteigen. In diesem Fall spricht man von finanzieller Freiheit.
Wer also so viel Dividende erhält, dass er nach Steuern alle seine Ausgaben decken kann und dann noch genug übrig hat, um sich einen gewissen Luxus zu leisten, der hat es umgangssprachlich geschafft. Doch wie könnte ein sicherer Plan dafür aussehen?
Der Masterplan für faule Millionäre
Zugegeben, einen konkreten Plan für die finanzielle Freiheit mit Dividenden hatten die wenigsten, die heute von ihren Dividenden leben. Am Kapitalmarkt ist es bei Kleinanlegern aber immer die gleiche Story: Kaufe Aktien von Unternehmen, die seit Jahrzehnten zuverlässig Dividenden zahlen – auch wenn draußen die Welt untergeht. Kaufe regelmäßig nach und reinvestiere die Dividenden. Wiederhole diesen Vorgang. So geht Aktienanlage simplified!
Halt, es gibt noch eine Nebenbedingung. Bitte investiere in Qualitätsaktien. Denn gerade diese Aktien haben das Potenzial für eine angemessene Rendite. Und je höher die Rendite, desto wahrscheinlicher ist es, dass das Ziel erreicht wird. Das Gleiche gilt natürlich auch für die Summen, die in Aktien investiert werden.
Ein kleines Beispiel? Dann nutzen wir den Zinseszinsrechner von Aktienwelt360. Nehmen wir zum Beispiel einen Betrag von 800 Euro pro Monat, der über einen Zeitraum von 20 Jahren mit einer Rendite von 12 % angelegt wird. Das Ergebnis sind fast 800.000 Euro – ein sehr ansehnlicher Betrag, wenn man bedenkt, dass nur 192.000 Euro eingezahlt wurden.
Dies lässt sich mit dem Wachstum des Unternehmens und den Dividenden erklären. Aber auch die regelmäßigen Sparraten erhöhen die Firepower. Die Kombination ist der Game-Changer für Anleger.
Zugegeben, der Anfang ist wenig glamourös. Von den ersten 8 Euro Dividende kann man sich gerade mal einen Döner kaufen. Aber der Trick ist eben der Zinseszinseffekt über lange Zeiträume. Er macht aus kleinen Beträgen über die Jahre große Summen.
Etwas weiter gedacht
Clevere Anleger mögen nun eine Stellschraube identifiziert haben. Eine Variation der Variablen kann schnell zu einem besseren Ergebnis führen. Der heilige Gral liegt darin, Aktien zu finden, die über Jahrzehnte hinweg hohe zweistellige Renditen abwerfen – und das bei sehr geringem Risiko.
Gibt es sie nicht? Schau dir Netflix (WKN: 552484) oder Amazon (WKN: 906866) an. Ich nenne diese Aktien gerne, weil sie Paradebeispiele für eine brillante Performance sind. Selbst ein Warren Buffett hätte es nicht besser machen können.
Im Kern geht es bei dieser Aktienanlage darum, skalierbare Disruptoren zu attraktiven Preisen zu kaufen. Aber auch darum, Unternehmen in frühen Stadien mit großem Marktpotenzial zu investieren.
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Frank Seehawer besitzt Aktien von Amazon. Aktienwelt360 empfiehlt Aktien von Amazon und Netflix.
