YouTuber hat ein Luxusauto für 4 Millionen – Doch um damit zu fahren, muss er alle 58 Kilometer 7.000 Euro zahlen
Ein YouTuber besitzt einen seltenen Bugatti Bolide. Doch er muss alle 58 Kilometer die Reifen wechseln, weil diese so stark abnutzen. Der Beitrag YouTuber hat ein Luxusauto für 4 Millionen – Doch um damit zu fahren, muss er alle 58 Kilometer 7.000 Euro zahlen erschien zuerst auf Mein-MMO.


Der YouTuber Manny Khoshbin besitzt einen seltenen Bugatti Bolide. Doch er muss alle 58 Kilometer die Reifen wechseln, weil diese so stark abnutzen. Der Preis pro Reifenset: etwa 7.000 Euro.
Um welchen YouTuber geht es? Manny Khoshbin kam in den 1980er Jahren in die USA und gründete später mit „The Khosbin Company“ ein Unternehmen für Immobilien. In seiner Freizeit zeigt er auf seinem YouTube-Kanal sein großes Hobby: teure Autos, die er in einer großen Garage sammelt und dort seinem Publikum zeigt.
Zu einem seiner Fahrzeuge, dem Bugatti Bolide hat er kürzlich ein Video auf YouTube vorgestellt und erklärt, dass er alle 36 Meilen (ca. 58 km) die Reifen wechseln muss. Kostenpunkt pro Set Reifen: 8.000 US-Dollar (etwa 7.000 Euro).
Die Firma „Slate Auto“ hat kürzlich ein Auto vorgestellt, das sich eher an den normalen Käufer richtet:
Das Fahrzeug ist so leistungsstark, dass die Reifen bereits nach rund 60 Kilometern abgenutzt sind
Was ist das für ein Fahrzeug? Der Bugatti Bolide ist ein extrem seltenes, nur für die Rennstrecke bestimmtes Hypercar, das 2020 als Konzept vorgestellt wurde und 2024 in Produktion gegangen ist (via bugatti.com). Es wurden insgesamt nur 40 Exemplare hergestellt, was ihn zu einem der exklusivsten Bugatti-Modelle macht, die je produziert wurden. Der Preis pro Fahrzeug liegt bei rund 4 Millionen Euro (4,7 Millionen US-Dollar).
Was ist das Problem mit den Reifen? Khoshbin erklärte, dass beim Bolide zwei Reifenpaare beiliegen: Ein sehr dünnes Paar, das nur für den Transport des Fahrzeugs ist und ein paar zum Fahren. Das sind sogenannte Slick-Reifen, die kein Profil haben und vor allem für trockene und leicht feuchte Straßen geeignet sind.
Das „Problem“ ist jedoch das Auto selbst: Denn durch den Abrieb und die hohe Leistung des Fahrzeugs werden die Reifen so stark beansprucht, dass sie häufig gewechselt werden müssen. Nach rund 60 Kilometern ist dann Schluss, sonst kann es zu Beschädigungen am Fahrzeug kommen.
Die Reifen dürfen außerdem unter normalen Bedingungen nicht auf mehr als 80 Grad vorgewärmt werden, bei Regen maximal auf 30 Grad. Das Auto schafft dann aber auch unter normalen Bedingungen 380 km/h, bei Regen „nur“ 300 km/h.



Teure Autos sind auch das Hobby eines ehemaligen rumänischen Spitzensportlers. Er kaufte sich einen teuren Ferrari und stellte ihn in einer Münchner Garage ab. Zehn Jahre später meldet sich der Besitzer der Garage. Denn der Halter des Autos hatte vergessen, dass er das Fahrzeug dort abgestellt hatte: Ein 700.000 Dollar teurer Ferrari stand 10 Jahre in einer Münchner Garage: Sein Besitzer hatte vergessen, wo er ihn aufbewahrt hatte
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