"Mission: Impossible - The Final Reckoning": Trailer zum finalen Film ehrt die gesamte Reihe

Der Trailer zum Action-Spektakel "Mission: Impossible - The Final Reckoning" ist da. Neben Adrenalin versprüht er jede Menge Nostalgie.

Seit 1996, also beinahe 30 Jahre lang, befindet sich Tom Cruise (62) aka Ethan Hunt nun schon auf seiner "Mission: Impossible". Am 21. Mai erscheint Teil acht der Agentenreihe in den deutschen Kinos, der nicht zuletzt aufgrund des Beinamens "The Final Reckoning" nach Abschied klingt. Auch der nun erschienene Trailer lässt noch einmal einige Highlights aus den sieben vorangegangenen Filmen nostalgiereich Revue passieren. Zugleich verspricht der Clip, dass der Film jenen imposant inszenierten Nervenkitzel, für den das Franchise seit jeher steht, noch einmal toppen will.

Mehr noch als der kurze Teaser, den Paramount Pictures im Rahmen des Super Bowl Anfang Februar veröffentlicht hatte, setzt der über zwei Minuten lange Trailer zunächst auf Schauwerte aus vorangegangenen Teilen. "Das kann nicht alles stimmen?", staunt eine weibliche Stimme aus dem Off, der gerade jede (unmögliche) Mission von Hunt präsentiert wurde. Vom "Einbruch in den Tresorraum des CIA" im ersten Teil, über einen "Bombenanschlag im Kreml", bis hin zum "Gasangriff auf ein Sicherheitsbriefing" - sozusagen ein "Best of" aus 30 Jahren "Mission: Impossible".

Dabei sind auch immer wieder Weggefährten von Hunt zu sehen. Etwa Ving Rhames, der als Tech-Experte Luther Stickell wie Cruise seit Teil eins der Reihe mit an Bord ist. Und auch Simon Pegg als Hunts langjähriger und treuer Kollege Benji Dunn ist wieder mit von der Partie.

Es wird rasant

Danach setzt zunehmend die neue Action ein - und die kann sich mehr denn je sehen lassen. Auch mit seinen über 60 Jahren sprintet, springt, hangelt und prügelt sich Cruise mit großem Elan durch die Szenerie. Womöglich, weil es wirklich sein letzter Einsatz als Ethan Hunt sein wird?

Der spektakulärste Stunt, den Cruise standesgemäß wieder selbst übernommen hat, trägt sich in der Luft zu: Er hängt dabei an einem Doppeldeckerflugzeug, das in der Luft um die eigene Achse rotiert. Mehrfach sei er während dieser Dreharbeiten ohnmächtig geworden, wie Cruise Anfang Februar dem Magazin "Empire" verraten hatte.

Der im Vorfeld veröffentlichte Kurzinhalt zu dem Streifen von Regisseur Christopher McQuarrie macht seinem Namen übrigens alle Ehre. Zur Handlung heißt es darin kryptisch: "Unser Leben ist die Summe unserer Entscheidungen." Ab dem 21. Mai bekommen die Zuschauerinnen und Zuschauer die Gelegenheit zu verstehen, was damit gemeint ist.