McKinsey-Studie 2025 zeigt: E-Mobilität in den USA stagniert
Nur 12 Prozent der US-Verbraucher planen ein E-Auto zu kaufen – in China sind es 45 Prozent. McKinsey zeigt, warum die USA bei der E-Mobilität hinterherhinken. Der Beitrag McKinsey-Studie 2025 zeigt: E-Mobilität in den USA stagniert erschien zuerst auf Elektroauto-News.net.

Wie denken Autofahrer über die Mobilität von morgen? Und wie unterscheiden sich ihre Erwartungen und Präferenzen zwischen Märkten, Altersgruppen und Antriebstechnologien? Diesen Fragen ist das McKinsey Center for Future Mobility in seiner jüngsten internationalen Erhebung nachgegangen. Im Rahmen des „Mobility Consumer Pulse 2025“ wurden rund 26.000 Autobesitzer in neun globalen Märkten befragt – darunter jeweils 3000 Personen pro Land, aufgeteilt in 1000 Elektroauto- und 2000 Verbrenner-Fahrer:innen. Damit liefert die Studie einen tiefen und vergleichbaren Einblick in die Dynamik der Mobilitätswende.
Im Fokus eines Online-Vortrags, dem Elektroauto-News beiwohnte, standen dabei die Erkenntnisse aus den USA, vorgestellt von Philipp Kampshoff, Leiter der globalen Automobilberatung bei McKinsey, und Patrick Hertzke, Partner bei McKinsey & Company. Beide zeigten auf, wie stark regionale Unterschiede die Transformation prägen – und welche Faktoren über Erfolg oder Scheitern der Elektromobilität entscheiden. Deutlich wurde: Während Kalifornien und urbane Zentren mit Europa Schritt halten, bleibt der Rest des Landes skeptisch – mit großen Folgen für Hersteller, Infrastrukturplaner und Politik.
Verhaltener Fortschritt bei der Elektromobilität
Die Elektromobilität kommt in den USA nur schleppend voran. Zwar ist das Thema inzwischen im Mainstream angekommen, doch der tatsächliche Wille zum Umstieg auf Elektroautos bleibe deutlich hinter dem zurück, was sich in anderen Weltregionen abzeichnet. Das zeige die aktuelle Ausgabe des McKinsey Mobility Consumer Pulse 2025. In der breit angelegten Umfrage wurde das Kaufverhalten und die Einstellung zur Mobilitätswende analysiert. Für die USA ergibt sich ein ernüchterndes Bild: Lediglich 12 Prozent der Befragten geben an, dass ihr nächstes Auto ein reines Batterie-Elektroauto (BEV) sein wird. In Europa liegt dieser Wert im Schnitt bei 23 Prozent, in China sogar bei 45 Prozent – also fast viermal so hoch wie in den Vereinigten Staaten.
Immerhin 17 Prozent der US-Befragten ziehen beim nächsten Autokauf ein Plug-in-Hybridmodell in Betracht. Doch ein Drittel der US-Konsumenten – exakt 32 Prozent – erklären, dass sie niemals auf ein Elektroauto umsteigen wollen. Damit bleibt der Widerstand gegen die Elektromobilität im internationalen Vergleich besonders hoch. Diese ablehnende Haltung wirkt sich auf den gesamten Markt aus, denn laut McKinsey hat sich die E-Auto-Übergangsbereitschaft seit der Vorjahreserhebung nicht verbessert. Die Entwicklung stagniert – und das trotz wachsender Modellvielfalt, besserer Ladeinfrastruktur und staatlicher Förderprogramme.
Ein genauer Blick auf die regionalen Unterschiede zeigt jedoch: Das Bild ist nicht überall gleich. In den sogenannten CARB-Staaten – dazu zählen unter anderem Kalifornien, New York, Oregon und Washington – liege der Anteil derjenigen, die beim nächsten Autokauf ein Elektroauto wählen wollen, bei 22 Prozent. Besonders sticht Kalifornien hervor: Mehr als jeder zweite Befragte im „Golden State“ gibt an, künftig elektrisch fahren zu wollen. Auch in urbanen und suburbanen Gebieten ist die Bereitschaft zum Umstieg höher: 27 Prozent der Stadtbewohner und 25 Prozent der Vorstadtbewohner planen ein E-Auto als nächstes Fahrzeug. Auf dem Land hingegen liegt der Anteil bei nur 16 Prozent. Der Unterschied zwischen urbaner und ländlicher Bevölkerung beträgt also 11 Prozentpunkte beim E-Auto-Anteil – und sogar 18 Prozentpunkte bei der Gesamtbereitschaft zur Elektrifizierung, wenn Plug-in-Hybride einbezogen werden.
Jüngere Generationen treiben Wandel – aber der Verbrenner bleibt dominierend
Während die Gesamtzahlen zur Elektromobilität in den USA eher verhalten ausfallen, zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den Generationen. Besonders jüngere Verbraucher treiben die Veränderung voran. Laut McKinsey planen knapp 50 Prozent der unter 45-Jährigen, bei ihrem nächsten Autokauf auf ein E-Auto umzusteigen – entweder als batterieelektrisches Fahrzeug oder als Plug-in-Hybrid. In der Altersgruppe der sogenannten Gen Z (zwischen 18 und 27 Jahren) liegt der Anteil derjenigen, die ein Elektroauto in Erwägung ziehen, bereits bei 22 Prozent. Bei Millennials (28 bis 43 Jahre) ist dieser Wert mit 20 Prozent ähnlich hoch. Zum Vergleich: In der Generation X (44 bis 59 Jahre) sinkt der Stromer-Anteil auf 15 Prozent, bei den Babyboomern (60 Jahre und älter) liegt er sogar nur noch bei elf Prozent.
Diese Zahlen verdeutlichen, dass sich die Zukunft der Elektromobilität in den USA vor allem im Denken der jüngeren Generationen verankert. Das spiegelt sich auch in der steigenden Relevanz von digitalen Technologien, Konnektivität und Fahrerassistenzsystemen – Themen, die vor allem für digital affine Konsumenten eine zentrale Rolle spielen. Gleichzeitig bleibt der Status quo bestehen: Der Verbrenner dominiert weiterhin den Markt. Haushalte, in denen ausschließlich Verbrennerfahrzeuge (ICE) genutzt werden, tendieren stark dazu, diese auch künftig beizubehalten. 59 Prozent dieser Haushalte geben an, beim nächsten Auto erneut auf ein Modell mit klassischem Verbrennungsmotor setzen zu wollen.
Anders sieht es in Haushalten aus, die bereits ein Elektroauto besitzen. Die dort gemessene Bereitschaft, den elektrischen Weg weiterzugehen, ist deutlich höher. 76 Prozent der Haushalte mit bestehendem Elektroauto wollen beim nächsten Kauf wieder ein Elektroauto wählen. Bei Besitzern eines Plug-in-Hybriden zeigen sich 52 Prozent offen für den Wechsel zu einem reinen E-Auto. Damit unterstreicht die Studie: Persönliche Erfahrung mit Elektromobilität erhöht die Akzeptanz und baut Vorbehalte ab – ein Effekt, der insbesondere bei Erstkäufern noch ausbaufähig ist.
Auch die Kombination aus Verbrenner und E-Auto im Haushalt wirkt als Katalysator für künftige Kaufentscheidungen. Haushalte, die bereits beide Antriebsformen parallel nutzen, zeigen signifikant höhere Wechselabsichten hin zum E-Auto. Die Erfahrungen im Alltag mit Ladeverhalten, Reichweite und Fahrgefühl tragen offenbar dazu bei, Berührungsängste abzubauen und den technologischen Wandel konkret erlebbar zu machen, wie während des Vortrags ausgeführt wurde.
Range-Extender als Brücke zum reinen E-Auto
Ein zentrales Ergebnis des diesjährigen Mobility Consumer Pulse ist die überraschend hohe Offenheit gegenüber sogenannten Range-Extended Electric Vehicles (E-REVs) oder Elektroautos mit Ranger-Extender. Dabei handelt es sich um Autos mit batterieelektrischem Antrieb, die zusätzlich über einen kleinen Verbrennungsmotor verfügen – dieser treibt jedoch nicht direkt die Räder an, sondern dient ausschließlich dazu, die Batterie während der Fahrt wieder aufzuladen. Dadurch lässt sich die elektrische Reichweite erheblich verlängern, ohne vollständig auf das Ladenetz angewiesen zu sein. Im Test-Szenario von McKinsey bot das vorgestellte E-REV-Konzept eine rein elektrische Reichweite von 160 bis 240 Kilometern, ergänzt durch 400 bis 480 Kilometer, die über den Generator zurückgelegt werden können.
Der Gedanke dahinter: Elektromobilität ohne die klassische „Reichweitenangst“. Und genau das trifft offenbar einen Nerv. In der Studie zeigte sich, dass rund ein Viertel aller Befragten sich beim nächsten Autokauf für ein solches E-REV-Modell entscheiden würden – sofern es am Markt verfügbar wäre. Besonders interessant: Diese Bereitschaft ist keineswegs auf überzeugte Elektroautofahrer beschränkt. Im Gegenteil: Die größte Resonanz findet das Konzept bei bisherigen Verbrenner- (ICE) und Hybrid-Fahrern (HEV). E-REVs ziehen potenzielle Käufer also primär aus der noch nicht elektrifizierten Zielgruppe – und wirken dadurch nicht als Konkurrenz zu Stromer oder Teilzeitstromer, sondern als Brücke für bisher Unentschlossene.
Ein Blick auf die Motive bestätigt diese Rolle als Vermittler: 63 Prozent der Befragten, die sich für ein E-REV aussprechen, nennen die verringerte Reichweitenangst als Hauptgrund. 47 Prozent schätzen die Möglichkeit, elektrisch zu fahren, ohne vollständig vom Ladenetz abhängig zu sein. Ebenfalls häufig genannt werden kürzere Ladezeiten, eine insgesamt höhere Reichweite und das Interesse an neuer Technologie. Besonders junge Verbraucher, urbane Zielgruppen und Besitzer von Volumenmarken zeigen sich überdurchschnittlich interessiert an dieser Antriebsform.
Auf der anderen Seite bestehen auch klare Vorbehalte: 31 Prozent der Befragten, die sich gegen ein E-Auto mit Ranger-Extender aussprechen, geben an, generell kein Interesse an elektrischen Antrieben zu haben. 25 Prozent bemängeln die fehlende Möglichkeit zum Heimladen, 23 Prozent zeigen sich skeptisch gegenüber der Technologie. Zudem empfinden einige Verbraucher die Kombination aus Tanken und Laden als umständlich. Auch Nachhaltigkeit und steuerliche Förderung werden kritisch hinterfragt – hier scheint Informationsbedarf zu bestehen.
Insgesamt macht die Studie deutlich: Das Range-Extender-Konzept könnte eine realistische Option darstellen, um neue Kundengruppen für die Elektromobilität zu gewinnen – gerade in Märkten wie den USA, wo die Ladeinfrastruktur noch nicht flächendeckend ausgebaut ist und der klassische Verbrenner tief im Konsumentenbewusstsein verankert bleibt. Hersteller, die diesen Mittelweg glaubhaft anbieten und kommunizieren, könnten damit eine bislang unerreichte Zielgruppe erschließen.
E-Auto Kundenzufriedenheit wächst – Rückkehr zum Verbrenner wird zur Ausnahme
Ein weiterer Lichtblick in der McKinsey-Analyse aus E-Auto-Sicht: Die Zufriedenheit der US-amerikanischen Elektroautofahrer hat sich innerhalb eines Jahres spürbar verbessert. Besonders die Bewertung der realen Reichweite fällt deutlich positiver aus als noch 2024. Während im vergangenen Jahr nur 60 Prozent der Elektroauto-Besitzer angaben, mit der tatsächlichen Reichweite ihres Autos zufrieden zu sein, liegt dieser Wert nun bei 73 Prozent – ein Zuwachs von 22 Prozentpunkten. Auch andere klassische „Pain Points“ rund ums Laden verlieren spürbar an Relevanz.
Zwar bleibt die öffentliche Ladeinfrastruktur weiterhin ein häufig genannter Kritikpunkt, doch die wahrgenommenen Probleme nehmen ab. Themen wie „zu wenig Ladepunkte in meiner Umgebung“, „keine freien Ladesäulen, wenn ich sie brauche“ oder „zu langsame öffentliche Ladevorgänge“ wurden seltener genannt als im Vorjahr. Ebenso rückläufig: der gefühlte Stress beim Planen von Langstreckenfahrten oder die Sorge um Batterie-Lebensdauer und Wiederverkaufswert. Diese Entwicklung lässt vermuten, dass viele frühere Vorbehalte mit wachsender Erfahrung und einem verbesserten Angebot an Ladelösungen relativiert werden.
Auch die sogenannte „Switchback Rate“, also die Absicht von aktuellen E-Auto-Fahrern, beim nächsten Autokauf wieder auf einen Verbrenner umzusteigen, ist gesunken – und zwar deutlich. Nur noch etwa 15 Prozent der Stromer-Besitzer ziehen laut der neuen Erhebung ein Hybrid- oder Plug-in-Hybridmodell als nächstes Auto in Betracht. Die Absicht, ganz zurück zum klassischen Verbrenner zu kehren, ist marginal: Nur ein Prozent der Befragten gab an, zukünftig kein E-Auto mehr fahren zu wollen. Im Vorjahr lag der Anteil der Wechselwilligen noch bei 46 Prozent – ein scheinbar dramatischer Rückgang, der allerdings teilweise methodisch erklärbar ist.
Denn: Die Fragestellung wurde verändert. Während 2024 noch gefragt wurde, wie wahrscheinlich ein Wechsel zum Verbrenner „irgendwann“ sei, mussten sich die Befragten 2025 zwischen realen Alternativen für den nächsten Autokauf entscheiden. Diese Form des „Trade-off“-Fragens führt erfahrungsgemäß zu realistischeren – und tendenziell konservativeren – Antworten. Dennoch ist das Ergebnis eindeutig: Wer heute bereits ein E-Auto fährt, ist in der Regel überzeugt davon. Die emotionale Distanz zur Elektromobilität nimmt ab – und mit ihr die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer wieder zum Verbrenner zurückkehren.
Interessant ist auch die Richtung, in die sich mögliche Rückkehrer orientieren: Die meisten, die sich vom reinen Elektroauto abwenden, bevorzugen Plug-in-Hybride als „sicheren Hafen“ – also einen teil-elektrifizierten Antrieb, der Ladeinfrastruktur und Reichweite miteinander kombiniert. Die ganz bewusste Rückkehr zum reinen Verbrenner ist damit zur Randerscheinung geworden.
Neue Marken rücken in den Fokus – chinesische Anbieter polarisieren
Mit der wachsenden Bedeutung der Elektromobilität verändert sich auch die Wahrnehmung von Marken – insbesondere bei jüngeren und urbanen Käufergruppen. Die McKinsey-Studie zeigt deutlich: Neue, bislang am Markt wenig etablierte Marken gewinnen an Relevanz, sobald sie ein glaubwürdiges Elektroangebot mit moderner Technologie und attraktivem Design kombinieren.
Ein Beispiel sind US-amerikanische E-Auto-Start-ups wie Rivian oder Lucid. Beide stehen für eine neue Generation von Premium-Elektroautos, die sich über Performance, Reichweite und digitale Nutzererlebnisse definieren. Laut der Studie zeigen 65 Prozent der unter 45-jährigen Befragten ein hohes bis sehr hohes Interesse an diesen Marken. In urbanen Regionen erreicht das Interesse sogar 60 Prozent. Zum Vergleich: In ländlichen Gebieten liegt dieser Wert bei nur 27 Prozent. Die Bereitschaft, beim nächsten Autokauf eine neue US-Marke in Betracht zu ziehen, ist damit bei jungen, städtischen Käufern mehr als doppelt so hoch wie bei älteren Verbrauchern auf dem Land.
Ebenfalls bemerkenswert ist die Offenheit gegenüber chinesischen Marken – auch wenn sie in den USA bislang kaum physisch präsent sind. Jeder vierte Befragte (25 Prozent) zeigt sich grundsätzlich bereit, ein E-Auto eines chinesischen Herstellers in Erwägung zu ziehen. Besonders groß ist das Interesse in der jungen, technologieaffinen Käuferschaft, wobei chinesische Anbieter insbesondere mit Innovationskraft, Preis-Leistungs-Verhältnis und Reichweite punkten. Allerdings bleiben Vorbehalte spürbar: 60 Prozent der Skeptiker führen mangelndes Vertrauen in Qualität und Produktsicherheit als Grund gegen einen Kauf an. Weitere Gründe sind Zweifel an der Datensicherheit, fehlende Markenbekanntheit, mangelnde Serviceinfrastruktur sowie die Präferenz für etablierte westliche Hersteller.
Trotz dieser Bedenken zeigt sich: Das Markenfeld ist in Bewegung. Die Loyalität zu traditionellen Herstellern schwindet spürbar – vor allem beim Wechsel zum E-Auto. Laut McKinsey haben 50 Prozent der heutigen Elektroauto-Besitzer beim Umstieg auf ihr zweites Elektroauto die Marke gewechselt. Und auch Premiumkunden, die bislang stark markenaffin agierten, zeigen nun eine hohe Wechselbereitschaft, sofern technische Kriterien wie Ladegeschwindigkeit, Reichweite oder digitale Funktionen stimmen.
E-Mobilität in den USA: Fragmentierter Markt, viel Bewegung
Die Ergebnisse der McKinsey-Erhebung zeigen ein vielschichtiges Bild eines Markts im Wandel – aber auch im Widerstand. Während sich einzelne Regionen wie Kalifornien oder der Großraum Washington beim Thema Elektromobilität bereits auf europäischem Niveau bewegen, bleibt der Rest des Landes weitgehend skeptisch. Die Mobilitätswende in den USA ist kein linearer Prozess, sondern geprägt von tiefen Gräben zwischen Stadt und Land, Jung und Alt, West- und Ostküste.
Dass dennoch Bewegung im System ist, zeigt sich an mehreren Stellen: Die Zufriedenheit unter E-Auto-Fahrern nimmt zu, der Rückwärtsgang in Richtung Verbrenner wird zur Ausnahme. Range-Extender-Modelle schaffen neue Übergangsoptionen für bislang zögerliche Käufer. Fahrerassistenzsysteme entwickeln sich zum Differenzierungsmerkmal der Zukunft, besonders im Premiumsegment. Und neue Marken – ob aus dem Silicon Valley oder aus China – fordern gewachsene Strukturen heraus.
Was sich verändert, ist nicht nur die Technologie, sondern auch die Erwartungshaltung der Konsumenten. Wer künftig erfolgreich sein will, muss Reichweite, Ladezeit und digitale Funktionalität nicht nur liefern, sondern erklären und erlebbar machen. Die eigentliche Herausforderung liegt im Überwinden der kulturellen Barrieren – denn technologische Hürden verlieren zusehends an Bedeutung. Entscheidend ist, wer es schafft, Vertrauen aufzubauen, Komplexität zu reduzieren und den Kundennutzen klar in den Vordergrund zu stellen – unabhängig von Herkunft oder Historie.
Quelle: McKinsey – 2025 Mobility Consumer Pulse (Per Mail)
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