Kommunen | Infrastruktur-Milliarden: Kommunen müssen Frust und Schlaglöcher bekämpfen
Zwischen Sanierungsstau und Bürokratie: Was ein Oberbürgermeister fordert, damit die Infrastruktur-Milliarden wirklich etwas ändern Noch hat René Wilke Hoffnung in die neue Bundesregierung. Darauf, dass sie den Menschen vermittelt, da habe jetzt jemand einen Plan, die Lage in den Griff zu bekommen, und maximiere nicht wie die Ampel-Koalition Verunsicherung. Wilke ist der Oberbürgermeister von Frankfurt (Oder) in Brandenburg. Die Lage dort schildert er so: Fenster in Schulgebäuden, die man nicht öffnen darf, weil sie sonst herausfallen würden. Eimer, die in der städtischen Schwimmhalle das von der Decke tropfende Wasser auffangen. Schlaglöcher in Straßen. Sporthallen, in denen gewisse Sportarten verboten sind, weil der marode Bodenbelag eine zu hohe Verletzungsgefahr birgt.Wilkes Hoffnung hat ein milliardenschweres Fundament: das Sondervermögen Infrastruktur von 500 MilliardeLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

Noch hat René Wilke Hoffnung in die neue Bundesregierung. Darauf, dass sie den Menschen vermittelt, da habe jetzt jemand einen Plan, die Lage in den Griff zu bekommen, und maximiere nicht wie die Ampel-Koalition Verunsicherung. Wilke ist der Oberbürgermeister von Frankfurt (Oder) in Brandenburg. Die Lage dort schildert er so: Fenster in Schulgebäuden, die man nicht öffnen darf, weil sie sonst herausfallen würden. Eimer, die in der städtischen Schwimmhalle das von der Decke tropfende Wasser auffangen. Schlaglöcher in Straßen. Sporthallen, in denen gewisse Sportarten verboten sind, weil der marode Bodenbelag eine zu hohe Verletzungsgefahr birgt.
Wilkes Hoffnung hat ein milliardenschweres Fundament: das Sondervermögen Infrastruktur von 500 Milliarde
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