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Kino | „Willkommen in den Bergen“: Wie Flüchtende die Dorfschule retten
Riccardo Milanis neuer Film „Willkommen in den Bergen“ ist ein Publikumshit in Italien. Der Film erzählt von der Landflucht in Italien und wie Migration auch Teil der Lösung sein kann Warum Grundschullehrer Michele (Antonio Albanese) sich aus Rom weg in ein Kaff oben in den abruzzischen Bergen versetzen lassen will, erklärt er seinem alten Direktor mit einer Anekdote. Man habe ihm neulich aufgelauert, um ihn zu verprügeln, die Eltern, die Oma und zwei Onkel! Weil er ihr Kind angeblich nicht gerecht behandelt habe. Er halte die Großstadt einfach nicht mehr aus. Entsprechend optimistisch, ja geradezu verzückt fährt er zu seiner neuen Arbeitsstätte, einem pittoresken alten Dorf in der zu dieser Jahreszeit tief verschneiten Gegend des zum Naturpark erhobenen Majella-Bergmassivs. Kurz vorm Ziel bleibt er stecken. Seine neue Vorgesetzte, die Schuldirektorin Agnese (Virginia Raffaele) findet den Eingeschneiten. Winterreifen allein genügen nicLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.
Warum Grundschullehrer Michele (Antonio Albanese) sich aus Rom weg in ein Kaff oben in den abruzzischen Bergen versetzen lassen will, erklärt er seinem alten Direktor mit einer Anekdote. Man habe ihm neulich aufgelauert, um ihn zu verprügeln, die Eltern, die Oma und zwei Onkel! Weil er ihr Kind angeblich nicht gerecht behandelt habe. Er halte die Großstadt einfach nicht mehr aus. Entsprechend optimistisch, ja geradezu verzückt fährt er zu seiner neuen Arbeitsstätte, einem pittoresken alten Dorf in der zu dieser Jahreszeit tief verschneiten Gegend des zum Naturpark erhobenen Majella-Bergmassivs. Kurz vorm Ziel bleibt er stecken. Seine neue Vorgesetzte, die Schuldirektorin Agnese (Virginia Raffaele) findet den Eingeschneiten. Winterreifen allein genügen nic
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