Kassenloser Żabka Nano in Potsdam: Grüner Smiley im Tarnmodus

Mit Smart Stores im Student:innenwohnheim und auf dem Tesla-Gelände in Brandenburg testet Polens Convenience-König Żabka den deutschen Markt. Das „Enter-Grab-Go“-Konzept funktioniert technisch – mit einigen Stolpereien. Doch hinter der schicken Glasfront zeigen sich noch konzeptionelle Lücken. Der Beitrag Kassenloser Żabka Nano in Potsdam: Grüner Smiley im Tarnmodus erschien zuerst auf Supermarktblog.

Apr 9, 2025 - 14:41
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Kassenloser Żabka Nano in Potsdam: Grüner Smiley im Tarnmodus
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In Polen ist das Fröschlein längst ein Gigant: über 9.000 Märkte, massiver Expansionskurs, innovative Technologien. Jetzt schielt der dortige Convenience-König Żabka („We are the ultimate convenience ecosystem in Poland“) auch nach Deutschland. Schon länger ist der polnische Einzelhandelsriese auf dem Tesla-Gelände in Grünheide aktiv, zuletzt gab es dort fünf autonome Convenience Stores.

Seit einigen Wochen betreiben die Pol:innen nun einen Żabka Nano Store, der erstmals in Deutschland auch öffentlich zugänglich ist – selbst wenn man dafür ein paar Umwege machen muss. Nämlich auf das Gelände des Studentenwohnheims „Basecamp“ in Potsdam-Golm, in der Nähe des dortigen Uni-Campus.

Höchste Zeit für einen Testbesuch! Und eine Einordnung, was der bislang eher vorsichtige Markteintritt über die Ambitionen des polnischen Handelsriesen verrät.

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Food-Glaswürfel vor Tischtennisplatte

Ein kompakter Glaswürfel im Eingangsbereich, ein zaghaftes Logo mit dem charakteristischen grünen Smiley, durchsichtige Regalwände: Die vermutlich kleinstmögliche 15-Quadratmeter-Variante der Nano-Familie sieht definitiv ansprechender aus als jeder schnöde Verkaufsautomat und fügt sich nahtlos ins moderne Basecamp-Ambiente zwischen Rumfläz-Loungemöbeln und Tischtennisplatte im Erdgeschoss. Das „Enter-Grab-Go“-Konzept wird auf großen Flächen kommuniziert – direkt in Englisch, natürlich.

Der autonome Mini-Store ohne Kasse und Personal arbeitet mit KI-gestützter Computer-Vision-Technologie (für die man bislang mit dem Partner AiFi kooperierte). Diese verfolgt die Bewegungen der Kund:innen nach dem Einlass und erkennt automatisch die Produkte, die aus den Regalen genommen werden – so wie bei Rewe Pick & Go & Co.

Terminal am Einlass: erst müssen karte und Telefonnummer verifiziert werden; Foto: Smb

Damit der Einkauf losgehen kann, braucht es in diesem Fall eine Kreditkarte oder ein Smartphone mit GPay bzw. Apple Pay, das ans Terminal gehalten werden muss. Anschließend gibt man seine Mobilnummer ein und erhält einen Code per SMS zur einmaligen Verifizierung. (Beim nächsten Mal reicht die erneute Eingabe der verifizierten Telefonnummer.)


Ermahnungen vor dem Betreten

Anders als bei polnischen Nano-Filialen bietet der Potsdamer Store (der in der Standortsuche auf der Żabka-Website bislang falsch platziert ist) den Kund:innen den Check-in noch nicht per App an – was gerade an einem Ort, an dem man mit wiederkehrender Kundschaft rechnen würde, praktisch wäre.

Dafür gibt es gleich mehrere Ermahnungen von dem Betreten: „Lege die Produkte auf ihren Platz zurück – falsch zurückgelegte Produkte werden auf deiner Rechnung mitgerechnet“, warnen die FAQ. Und: „Gib keine Produkte an eine fremde Person weiter, sonst werden sie auf deiner Rechnung mitgerechnet.“

Sobald die Tür sich öffnet, folgt die Erinnerung: Pass auf, dass sie hinter dir zugeht, sonst zahlst du für andere mit! Fühlt sich nicht gerade nach entspanntem Shopping an.

Das überschaubare Sortiment wirkt aktuell wie ein Kompromiss zwischen polnischem Heimatmarkt und vermuteten deutschen Konsumgewohnheiten. Markenklassiker wie Philadelphia, Nesquik, Barilla und Bonduelle stehen neben Żabka-Convenience-Artikeln zum Sofortverzehr (Falafel-Wraps, belegte Baguettes, Salate) und Fertiggerichten polnischer Marken, von denen trotz Sichtfenster nicht immer auf den ersten Blick zu ahnen ist, was drin sein soll (Pfannkuchen, Hähnchenschnitzel mit Kartoffelpüree, gründlichst in Soße eingeweichte Pasta).

Eher Nervennahrung als gesunde Ernährung

Der Schwerpunkt liegt eindeutig auf Sofort- und Ergänzungskäufen, und eher auf Nervennahrung statt gesunder Ernährung.

Süße und salzige Snacks belegen ein ganzes Regal, Grundnahrungsmittel die schmale Querseite, rechts ist die komplette Wand für Kühlware reserviert: Softdrinks, Energy Drinks, gekühlte Grundnahrungsmittel und viel Fertigessen.

Polnische Snacks hingegen gibt es nur in geringer Zahl; Foto: Smb

Die „frischen“ Convenience-Produkte der Żabka-Eigenmarke sind teilweise nah am Mindesthaltbarkeitsdatum und wirken nicht besonders appetitanregend (der Eindruck bestätigt sich beim späteren Verzehr); auch die bescheidene Frische-Auswahl scheint sich eher zurückhaltender Nachfrage zu erfreuen.

Das eingeschweißte Suppengrün in der Papierschale ist nass und welk; die in Plastik verpackten Minibananen für 2,69 Euro im Regal gegenüber wären allenfalls noch zur Smoothie-Zubereitung empfehlenswert. Daneben gibt’s Zwiebeln, Cocktailtomaten, Blaubeeren – fertig ist das Obst- und Gemüseangebot.

Draußen stehen die Rewe-Einkaufswagen

Nun ist es naheliegend, im Student:innenwohnheim keine meterlange Frischeabteilung aufzustellen, wenn ohnehin nur wenig Platz ist. Gleichwohl stellt sich die Frage, wer dort die Aufschläge zu zahlen bereit ist, die Nano dafür verlangt, die Packung Dr. Oetker Vitalis Müsli für 50 Cent mehr nicht aus dem regulären Rewe-Markt in 750 Metern Laufweite besorgen zu müssen. Das ist wirklich nur spätabends oder sonntags gerechtfertigt – oder bei absoluten Heißhungerattacken.

Dass es zahlreiche Bewohner:innen doch eher in den klassischen Supermarkt zieht, belegen die ineinander geschobenen Einkaufswagen draußen neben dem Fahrradständer. (Werden sicher noch zurückgebracht.)

Selbst der separate Kühlschrank mit diversen Alkoholika , zu dessen Öffnung eine digitale Altersverifizierung notwendig ist, war zu meinem Besuch direkt nach dem Wochenende noch komplett gefüllt.

Die Altersverifikation am Kühlschrank mit Bier & Co. erfolgt digital am Screen; Foto: Smb

Der Irrglaube mit den „Lower Prices“

So richtig erschließt sich das Nano-Konzept zumindest für diesen Standort nicht: Warum gibt es nicht mehr polnische Snacks, obwohl man gerade damit punkten könnte? Wieso ergänzt man das lieblose Frischeangebot nicht mit minimal länger Haltbarem – Äpfel und Birnen, Paprika und Kartoffeln?

Vielleicht ist es aber auch dasselbe Problem, das Teguts Smart-Store-Format Teo an seinem Uni-Standort in Darmstadt hat (siehe Supermarktblog): Warum sollten gerade Student:innen mehr Geld für Lebensmittel ausgeben, die sich mit etwas Flexibilität auch günstiger anderswo erwerben lassen? (Das Versprechen auf dem Türaufkleber am Wohnheim – „Lower Prices – Check it out“ – ist schlicht Quatsch.)

Der Einkauf wird nach Verlassen des Ladens automatisch abgerechnet, eine Stunde danach ist ein Kleinbetrag von der Karte abgebucht; aber die per SMS versprochene Quittung bleibt auch nach längerer Zeit aus.

Etwa, weil über dem Display ein auf Papier ausgedruckter Hinweiszettel mahnt: „To enter, use WhatsApp number“ – obwohl die Verifikation doch erfolgreich per SMS erfolgte?

Nach 48 Stunden kommt der Bon

Der auf Englisch angefragte Kund:innenservice feuert erst eine Salve an automatisierten Mailings in Polnisch ab, antwortet dann aber zügig und schickt einen Link zum Einkaufsbon, auf dem alle Artikel korrekt erkannt in deutsch gelistet sind, abrufbar als pdf unter https://www.rechnung.zabkanano.com, mit einer anderen Endsumme als ursprünglich angezeigt. Die zur Kartenprüfung notwendige Abbuchung von 1 Euro (nicht 5 Euro, wie Żabka auf seiner eigenen Seite falsch angibt) ist kurz danach wieder zurückgebucht.

Mit seinem schlichten, aber modernen Glaswürfel-Design fügt sich der Smart Store nahtlos in die Umgebung des Partners ein; Foto: Smb

Exakt 48 Stunden (!) nach dem Verlassen des Laden kommt dann doch noch eine SMS:

„That went well. Just give us a few minutes. Your order ist being processed – if you made a purchase, you will soon receive a receipt.“

Und kurze Zeit später die nächste mit dem Link zur Seite mit dem E-Bon, die komplett auf deutsch einstellbar ist und auch Reklamationen erlaubt. Eine merkwürdige Verschiebung im Zeit-Kontinuum – und hoffentlich keine Absicht.

Fazit: Der Nano-Einkauf klappt – bis auf den spät eintrudelnden Bon – schon irgendwie ganz okay. Aber es wäre vermutlich ähnlich aufwändig bzw. sogar einfacher gewesen, die paar Artikel im Laden selbst zu scannen und direkt zu bezahlen, ohne das ganze Autorisierungsgekämpfe und die Telefonnummernpreisgabe.

Modulare Läden für potenzielle Partner

Die noch viel interessantere Frage ist aber ohnehin, in welchem Umfang sich Żabka mit dem Nano-Konzept im Nachbarland denn nun tatsächlich breit zu machen versucht.

Offiziell spielt man eine mögliche Deutschland-Expansion herunter – die derzeitigen Aktivitäten seien „ein Test“, es sei „keine Entscheidung getroffen“ worden, hieß es aus Polen auf Anfrage der „Lebensmittel Zeitung“. Gleichwohl gibt es seit August 2023 eine Żabka Deutschland GmbH, die aus dem vorherigen Unternehmen Catch a Box GmbH hervorgegangen ist (das nun merkwürdigerweise noch als Aussteller auf dem Nano-Kassenbon steht).

Dazu existiert eine Website, die aktiv um B2B-Partner wirbt, die einen Żabka Nano Store auf ihrem Gelände installieren möchten: Firmen, Servicezentren, Student:innenwohnheime, Krankenhäuser – Standorte, an denen klassischer Einzelhandel bislang meist nicht präsent ist. „Modulare Läden“ für drinnen oder „freistehende Container“ für draußen sollen ohne Baugenehmigung aufgestellt werden können, da sie rechtlich als „Verkaufsautomaten“ gelten, heißt es. (Worauf ich mich angesichts komplexer deutscher Gesetzeslagen nicht verlassen würde.)

Teilweise schon eingedeutscht

Die Website verrät auch die minimalen Anforderungen: 15 Quadratmeter Fläche (oder 18, auf der Seite stehen beide Angaben), 13 kW Stromversorgung und eine 50-Mbit-Glasfaser-Internetverbindung.

Die Übersetzung allerdings wirkt – ähnlich wie die Online-Bedienungsanleitung für Nutzer:innen – eher, als wäre sie eilig durch den Google Translator gejagt worden, ist erstaunlich holprig – und offensichtlich nicht mal gegengelesen worden (einmal heißt es in einer Zwischenüberschrift: „Die Werte von Nan“ – ich kaufe automatisiert ein o).

Dennoch scheint sich Żabka schon länger auf den deutschen Markt vorzubereiten: Selbst in polnischen Nano Stores kann bereits Deutsch als Menüsprache gewählt werden, wenn man sich am Display zwischen App und Kreditkarte als Eintrittsmethode entscheiden soll. Das deutet zumindest auf eine strategischere Vorbereitung hin, als es die offiziellen „Nur ein Test“-Aussagen vermuten lassen.

Stringent wirkt das alles nicht

Außerdem hat Żabka nach Supermarktblog-Informationen im vergangenen Jahr bereits versucht, Personal von deutschen Lebensmittelhändlern abzuwerben – das man vermutlich auch dringend bräuchte, um das Format den Gegebenheiten des deutschen Markts weiter anzupassen und die Warenversorgung sicherzustellen.

Die Führungsebene scheint ebenfalls im Fluss zu sein: Zunächst wurden Paweł Grabowski und Patryk Powierża für Żabka Deutschland berufen, dann ergänzte der ehemalige Lidl-Manager Frank Mros das Team – nur um laut Handelsregistereintrag vom Juni 2024 bereits wieder auszuscheiden. Derzeit ist Grabowski allein als Geschäftsführer eingetragen. Diese Fluktuation in der Führungsriege deutet auf Unsicherheiten in der strategischen Ausrichtung hin – oder auf ein noch nicht gefundenes Match zwischen polnischer Unternehmenskultur und deutschem Marktverständnis.

Sonderlich stringent wirkt das alles nicht. Obwohl der B2B-First-Ansatz eine clevere Strategie sein könnte: Statt direkt mit etablierten Händlern zu konkurrieren, würde Żabka in kontrollierten Umgebungen loslegen, wo es bislang kaum Wettbewerb gibt. Es wäre ein vorsichtiger Weg, den deutschen Markt kennenzulernen, ohne sofort in den ruinösen Preiskampf einzusteigen.

Was es für den Start bräuchte

Für einen erfolgreichen Deutschlandstart fehlt es Żabka aber noch an mehreren Dingen:

  1. Lokale Sortimentskompetenz: Das aktuelle Angebot erscheint konzeptlos und unattraktiv – weder konsequent polnisch noch wirklich auf deutsche Konsument:innen bzw. spezifische Zielgruppen zugeschnitten.
  2. Digitale Infrastruktur: Ein Unternehmen, das mit autonomen Stores punkten will, muss eine reibungslose digitale Customer Journey bieten. Die fehlende deutsche App und die technischen Probleme beim Check-out sind inakzeptabel für einen Tech-orientierten Händler.
  3. Frische-Kompetenz & Warenversorgung: Beinahe abgelaufenen und mäßig appetitliche Frischwaren deuten auf Probleme in der Lieferkette hin – keine gute Voraussetzung, um den deutschen Lebensmittelmarkt zu erobern. Gleichwohl dürfet es eine Herausforderung sein, das Sortiment an Standorten in Peripherie-Lagen regelmäßig so zu pflegen, wie es nötig wäre.
  4. Kund:innenkommunikation: Die verwirrende Situation mit widersprüchlichen Anweisungen (SMS-Verifizierung vs. WhatsApp-Nummer), automatisierten polnischsprachigen Kund:innenservice-Mails und spät eintrudelnden Belegen zeigt eine eklatante Diskrepanz zwischen der technischen Vorbereitung und der tatsächlichen operativen Umsetzung.

Weitsicht und Durcheinander

Besonders irritierend ist der letzte Punkt: Wie kann ein Unternehmen einerseits die Weitsicht haben, Teile seiner Technologie bereits mehrsprachig einsatzbereit zu haben, während für andere ein munteres Gemisch aus Englisch und Polnisch notwendig ist?

Unklar bleibt, ob Żabka in Deutschland – wenn überhaupt – ausschließlich auf autonome Stores setzen oder auch klassische Filialen mit Personal eröffnen möchte, wie polnische Medien vor einiger Zeit spekulierten. Die Einträge im deutschen Handelsregister umfassen in jedem Fall europäische und nationale Franchiseverträge bis hin zu Restaurant-Betrieben – aber das heißt natürlich erstmal gar nichts.

Wobei es – mit dem richtigen Konzept, an passenden Standorten – durchaus Potenzial zumindest für ein Smart-Store-Format in Deutschland gäbe, wie Tegut mit seiner Eigenentwicklung Teo bereits bewiesen hat. Diese kommt inzwischen auf 40 Standorte (die aber größtenteils Selbstscannen erfordern, also nicht automatisiert sind). Ursprünglich hatte Tegut für 2025 zehn weitere Teo-Eröffnungen geplant, dieses Wachstum ist angesichts der von Mutterkonzern Migros Zürich angekündigten Neuaufstellung des Unternehmens mittlerweile aber ungewiss.

Expansiön wäre schön

Żabka könnte mit Nano in diese potenzielle Lücke stoßen – anstatt sie allein der Rewe-Tochter Lekkerland zu überlassen, die derzeit ebenfalls mit einer Vielzahl von Smart-Store-Formaten experimentiert.

Das „Enter-Grab-Go“-Prinzip ist schlüssig, aber nicht durchweg konsequent umgesetzt; Foto: Smb

15 Jahre ist der missglückte Expansionsversuch nach Tschechien her (die dortigen Märkte landeten schließlich bei Tesco). Vielleicht wirkt Żabka auch deshalb diesmal vorsichtiger. Geschäftsführer Adam Manikowski sprach gegenüber dem Branchenportal wiadomoscihandlowe.pl aber Ende 2023 bereits von Expansionsplänen „im Westen und Süden Europas“.

Der deutsche Convenience-Markt ist in jedem Fall hart umkämpft – zumal die Ankündigung der Bahn, ihr eigenes Format DB Service Store einstellen zu wollen, noch einmal für Bewegungen im Markt sorgen dürfte. Dass 7-Eleven seine für 2023 geplante Deutschland-Expansion nie umgesetzt hat, darf man hingegen als Warnsignal verstehen. Und auch große deutsche Händler kämpfen bei ihren autonomen Formaten teilweise noch mit technischen und konzeptionellen Schwierigkeiten.

Von wegen „Automatically better“

Andererseits hat Żabka in Polen bewiesen, dass das Unternehmen Convenience beherrscht und skalieren kann. Diese Erfahrungen könnte man – verstärkt mit lokalem Know-How – auch in Deutschland nutzen.

Nach meinem Testbesuch hätte ich aber eher Zweifel, ob das aktuelle Konzept diese Herausforderungen meistern kann. Der polnische Handelsriese muss sein Konzept deutlich schärfen, bevor er den nächsten Schritt wagt. Denn der in Golm prominent platzierte Slogan „Automatically better“ hält bislang ganz und gar nicht, was er verspricht.

Und es wäre doch schade, wenn der Żabka-Smiley hierzulande genauso schnell wieder verschwinden würde, wie er aufgetaucht ist.

Danke an F. für die Vorrecherche!

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