,regionOfInterest=(223,133)&hash=938b2bfbb3bdd0ccaca3a9d8170e398394668f1156567b4473f599b46f1b9d49#)
,regionOfInterest=(977,357)&hash=1c380806d77473eb3cf0f54cfc6d950f711e80c6ae334d72a53a1def183d4fe4#)
Gaza/Israel: Anfangs wollte Premier Netanjahu Donald Trump nicht die Laune verderben
Die Waffenruhe für Gaza und zwei Millionen Palästinenser ist endgültig vorbei. Es bestätigt sich, dass Israels Regierungschef der Regel vom ewigen Krieg folgt. Sie lautet: Frieden mit den Palästinensern darf nicht von Dauer sein Seit sich auf Befehl des israelischen Regierungschefs erneut wahlloses und tödliches Feuer auf die wehrlose Bevölkerung Gazas richtet, ist der kostbare, zweimonatige Waffenstillstand vorbei. Wie sich zeigt, war er nur eine kurze, trügerische Pause in einem Krieg, der niemals endet.Das ist so, weil Benjamin Netanjahu durch einen permanenten nationalen Ausnahmezustand im Amt gehalten wird, den er und seine Anhänger seit den Terroranschlägen vom 7. Oktober 2023 aufrechterhalten. Er hat Bestand, weil das übergeordnete Ziel der derzeitigen Regierung die Zerstörung der palästinensischen Hoffnung auf einen eigenen Staat ist. Wer sich dem in Israel und im Ausland entgegenstellt, wird beschimpft und mit dem Argument angegriffen, nicht aus Besorgnis über Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.
Seit sich auf Befehl des israelischen Regierungschefs erneut wahlloses und tödliches Feuer auf die wehrlose Bevölkerung Gazas richtet, ist der kostbare, zweimonatige Waffenstillstand vorbei. Wie sich zeigt, war er nur eine kurze, trügerische Pause in einem Krieg, der niemals endet.
Das ist so, weil Benjamin Netanjahu durch einen permanenten nationalen Ausnahmezustand im Amt gehalten wird, den er und seine Anhänger seit den Terroranschlägen vom 7. Oktober 2023 aufrechterhalten. Er hat Bestand, weil das übergeordnete Ziel der derzeitigen Regierung die Zerstörung der palästinensischen Hoffnung auf einen eigenen Staat ist. Wer sich dem in Israel und im Ausland entgegenstellt, wird beschimpft und mit dem Argument angegriffen, nicht aus Besorgnis über
Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.
