EU | Sicherheitspolitik in der EU: Eine Macht im Konjunktiv
Eine eigenständige Sicherheitspolitik der Europäischen Union hängt nicht allein vom Geld ab. Ebenso muss die Union Reformen anstreben Das vereinte Europa in Gestalt der Europäischen Union ist von zwei Seiten unter Druck geraten. Einerseits hat der seit mehr als drei Jahren andauernde russische Angriffskrieg gegen die Ukraine die kontinentale Sicherheitsordnung erschüttert, andererseits die erneute Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten selbst den überzeugtesten Transatlantikern vor Augen geführt, dass die Sicherheitsgarantien der USA für Europa und deren Status in der NATO anderen Kriterien als bisher unterliegen.Die abgewählte deutsche Außenministerin Annalena Baerbock spricht von einer „neuen Zeit der Ruchlosigkeit“. Noch weiter geht die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas, wenn sie meint, die freie Welt brauche eine neue Führung, die von Europa ausgehen mLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

Das vereinte Europa in Gestalt der Europäischen Union ist von zwei Seiten unter Druck geraten. Einerseits hat der seit mehr als drei Jahren andauernde russische Angriffskrieg gegen die Ukraine die kontinentale Sicherheitsordnung erschüttert, andererseits die erneute Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten selbst den überzeugtesten Transatlantikern vor Augen geführt, dass die Sicherheitsgarantien der USA für Europa und deren Status in der NATO anderen Kriterien als bisher unterliegen.
Die abgewählte deutsche Außenministerin Annalena Baerbock spricht von einer „neuen Zeit der Ruchlosigkeit“. Noch weiter geht die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas, wenn sie meint, die freie Welt brauche eine neue Führung, die von Europa ausgehen m
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