1. Mai | Arbeitet, ihr Waschlappen? Warum der 12-Stunden-Tag gefährlich ist – und stinkt
Die Unternehmer wollen es, Friedrich Merz will es und Winfried Kretschmann tut es: Arbeiten bis zum Umfallen. Doch wer wäscht nach zwölf Stunden Arbeit eigentlich unsere Waschlappen? Über die andere Zeitenwende Na, wie viel haben Sie diese Woche schon gearbeitet? 40 Stunden? 50? 60? Da geht noch was! Los, unsere braven Unternehmer brauchen Sie, unser Herr Merz braucht Sie, unser Deutschland braucht Sie! Oder wollen Sie, dass Putin gewinnt? Trump?? Xi Jinping!?? Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt!Nehmen Sie sich doch mal ein Beispiel an Winfried Kretschmann. Der gute Mann ist 76 Jahre alt und hat noch immer 12-Stunden-Tage, wie der baden-württembergische Ministerpräsident dem Stern verriet, um anhand dieses intimen Einblicks ganz unintim eine Ausweitung der Arbeitszeit für alle zu fordern. „Dass wir ausgerechnet in einer Krise weniger arbeiten wollen, ist völlig aus der Zeit gefallen“, sagt er: „Wir müssen mehr arbeiten!“„Wir müLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

Na, wie viel haben Sie diese Woche schon gearbeitet? 40 Stunden? 50? 60? Da geht noch was! Los, unsere braven Unternehmer brauchen Sie, unser Herr Merz braucht Sie, unser Deutschland braucht Sie! Oder wollen Sie, dass Putin gewinnt? Trump?? Xi Jinping!?? Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt!
Nehmen Sie sich doch mal ein Beispiel an Winfried Kretschmann. Der gute Mann ist 76 Jahre alt und hat noch immer 12-Stunden-Tage, wie der baden-württembergische Ministerpräsident dem Stern verriet, um anhand dieses intimen Einblicks ganz unintim eine Ausweitung der Arbeitszeit für alle zu fordern. „Dass wir ausgerechnet in einer Krise weniger arbeiten wollen, ist völlig aus der Zeit gefallen“, sagt er: „Wir müssen mehr arbeiten!“
„Wir mü
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