In Moskau regt sich Unbehagen über den „guten Polizisten“ Donald Trump
Was bisher zwischen US-Unterhändler Steve Witkoff und der russischen Regierung ausgehandelt wurde, um den Ukraine-Krieg zu beenden, stößt in Moskau auf Zustimmung, aber auch auf Unbehagen und auffallend skeptische Urteile Man könnte meinen, dass Außenminister Sergej Lawrow den Ton vorgibt. In einem Interview mit dem US-Kanal CBS schien er alles in allem zufrieden mit dem, was bisher mit den USA ausgehandelt wurde. Es seien nur noch Feinheiten, über die man sich verständigen müsse. Donald Trump, so Lawrow, sei „der einzige Führer auf der Welt, der in der Lage ist, sich nüchtern die Notwendigkeit bewusst zu machen, dass die tiefen Ursachen des Konfliktes auf dem Gebiet der Ukraine beseitigt werden müssen“.Deren Regierung sieht das naturgemäß anders und will den ersten Schritt zu direkten Verhandlungen erst nach einer Waffenruhe in Erwägung ziehen. Ohnehin ist Lawrows vorsichtiger Optimismus nicht Ausdruck einer weit verbreiteten Stimmung in MoLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

Man könnte meinen, dass Außenminister Sergej Lawrow den Ton vorgibt. In einem Interview mit dem US-Kanal CBS schien er alles in allem zufrieden mit dem, was bisher mit den USA ausgehandelt wurde. Es seien nur noch Feinheiten, über die man sich verständigen müsse. Donald Trump, so Lawrow, sei „der einzige Führer auf der Welt, der in der Lage ist, sich nüchtern die Notwendigkeit bewusst zu machen, dass die tiefen Ursachen des Konfliktes auf dem Gebiet der Ukraine beseitigt werden müssen“.
Deren Regierung sieht das naturgemäß anders und will den ersten Schritt zu direkten Verhandlungen erst nach einer Waffenruhe in Erwägung ziehen. Ohnehin ist Lawrows vorsichtiger Optimismus nicht Ausdruck einer weit verbreiteten Stimmung in Mo
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