Zurück zu mehr Einfachheit - Konferenz in Düsseldorf

09.04.2025 Am Freitag, 11. April 2025, lädt die Peter Behrens School of Arts unter dem Titel „Real Simple“ zur Civic Design Conference 2025 in Düsseldorf ein. Die Konferenz ist eine Kooperation des Instituts für lebenswerte und umweltgerechte Stadtentwicklung (In-LUST) mit dem Bund Deutscher Architektinnen BDA NRW. Sie widmet sich der Fragestellung, wie der Architektur, die aufgrund von Nutzungsanforderungen, Normen und wirtschaftlichen Zwängen immer technisierter wird, die Rückkehr zu mehr Einfachheit, Suffizienz und Angemessenheit gelingen kann. „Gebäudeenergiegesetz, TA Lärm, Richtlinien zur Barrierefreiheit, Brandschutzanforderungen, unflexible Stellplatzforderungen, veraltete Verkehrsnormen, überhaupt die zunehmende ‚Sachverständigenkultur‘ in der Bauverwaltung und das Bedürfnis von Investoren, Projekte in möglichst kurzer Zeit abzuschreiben, stellen teilweise widersprüchliche Anforderungen und führen zu unattraktiven Neubauten, die schnell verjähren“, beschreibt Juan Pablo Molestina (Landesvorsitzender des BDA NRW) den Status Quo. Die tatsächlichen Bedürfnisse nach bezahlbarem Wohnraum, lebendigen Quartieren und öffentlichen Räumen geraten zunehmend in den Hintergrund. Können und sollen... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Apr 9, 2025 - 14:47
 0
Zurück zu mehr Einfachheit - Konferenz in Düsseldorf


09.04.2025
Am Freitag, 11. April 2025, lädt die Peter Behrens School of Arts unter dem Titel „Real Simple“ zur Civic Design Conference 2025 in Düsseldorf ein. Die Konferenz ist eine Kooperation des Instituts für lebenswerte und umweltgerechte Stadtentwicklung (In-LUST) mit dem Bund Deutscher Architektinnen BDA NRW. Sie widmet sich der Fragestellung, wie der Architektur, die aufgrund von Nutzungsanforderungen, Normen und wirtschaftlichen Zwängen immer technisierter wird, die Rückkehr zu mehr Einfachheit, Suffizienz und Angemessenheit gelingen kann. „Gebäudeenergiegesetz, TA Lärm, Richtlinien zur Barrierefreiheit, Brandschutzanforderungen, unflexible Stellplatzforderungen, veraltete Verkehrsnormen, überhaupt die zunehmende ‚Sachverständigenkultur‘ in der Bauverwaltung und das Bedürfnis von Investoren, Projekte in möglichst kurzer Zeit abzuschreiben, stellen teilweise widersprüchliche Anforderungen und führen zu unattraktiven Neubauten, die schnell verjähren“, beschreibt Juan Pablo Molestina (Landesvorsitzender des BDA NRW) den Status Quo. Die tatsächlichen Bedürfnisse nach bezahlbarem Wohnraum, lebendigen Quartieren und öffentlichen Räumen geraten zunehmend in den Hintergrund. Können und sollen...
>>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>