Vojta findet Spaß am Marathon
Bei seinem fünften Marathon hat Andreas Vojta erstmals auch Spaß gehabt. Nicht weil die Zeit von 2:15:01 Stunden am Sonntag in Wien „so spektakulär“ wäre, sondern weil er gemessen an Vorbereitung und Bedingungen ein für ihn gutes Rennen absolvierte. „Ich laufe lieber bei null als 25 Grad, da tu ich mir leichter. Es war aber sicher auch die mentale Komponente dabei, dass ein bisschen weniger Druck lastete“, sagte der Neunte des 42. Vienna City Marathons (VCM).
Bei seinem fünften Marathon hat Andreas Vojta erstmals auch Spaß gehabt. Nicht weil die Zeit von 2:15:01 Stunden am Sonntag in Wien „so spektakulär“ wäre, sondern weil er gemessen an Vorbereitung und Bedingungen ein für ihn gutes Rennen absolvierte. „Ich laufe lieber bei null als 25 Grad, da tu ich mir leichter. Es war aber sicher auch die mentale Komponente dabei, dass ein bisschen weniger Druck lastete“, sagte der Neunte des 42. Vienna City Marathons (VCM).