Video: Doom: The Dark Ages - Die nächste Spitze beim blödesten Trend der Spieleindustrie
Doom: The Dark Ages ist heute Nacht in den Advanced Access gestartet, auch auf dem PC. Wer 30 Euro mehr bezahlt, kann rund 2 Tage vor dem offiziellen Release am 15. Mai auf PC, PS5 und Xbox Series Konsolen spielen und bekommt später irgendwann auch die Story-Erweiterung, über die wir bislang aber noch gar nichts wissen. Außerdem gibt's Artbook, Soundtrack und drei Skins. Was es nicht gibt, ist das PC-exklusive Path Tracing, das vor dem Release als größte technische Neuerung angekündigt war. Das soll jetzt erst zum oder nach dem normalen Release kommen - und das bei einem id-Spiel, die ja als technische Vorreiter gerade auf dem PC gelten. Wo das nun also jetzt eine Premium-Version von Doom: The Dark Ages sein soll, die da für 110 Euro verkauft wird, ist unserem Video-Redakteur Christian Fritz Schneider schleierhaft. Und dass niemand auf dem Management vom Publisher Bethesda laut genug wird, um so einen Release zu verhindern und dafür auch noch mehr Geld haben zu wollen, zeigt leider auch, dass der AAA-Spielemarkt ein großes Problem hat. Denn hier gibt's das nächste sogenannte Premium-Angebot, das sich anfühlt, als würde man als Kunde über den Tisch gezogen. Bei einem so guten Spiel wie The Dark Ages ist das natürlich besonders traurig, denn der neue Shooter von id Software hätte mehr Respekt verdient, auch von Bethesda.
Doom: The Dark Ages ist heute Nacht in den Advanced Access gestartet, auch auf dem PC. Wer 30 Euro mehr bezahlt, kann rund 2 Tage vor dem offiziellen Release am 15. Mai auf PC, PS5 und Xbox Series Konsolen spielen und bekommt später irgendwann auch die Story-Erweiterung, über die wir bislang aber noch gar nichts wissen.
Außerdem gibt's Artbook, Soundtrack und drei Skins. Was es nicht gibt, ist das PC-exklusive Path Tracing, das vor dem Release als größte technische Neuerung angekündigt war. Das soll jetzt erst zum oder nach dem normalen Release kommen - und das bei einem id-Spiel, die ja als technische Vorreiter gerade auf dem PC gelten.
Wo das nun also jetzt eine Premium-Version von Doom: The Dark Ages sein soll, die da für 110 Euro verkauft wird, ist unserem Video-Redakteur Christian Fritz Schneider schleierhaft. Und dass niemand auf dem Management vom Publisher Bethesda laut genug wird, um so einen Release zu verhindern und dafür auch noch mehr Geld haben zu wollen, zeigt leider auch, dass der AAA-Spielemarkt ein großes Problem hat.
Denn hier gibt's das nächste sogenannte Premium-Angebot, das sich anfühlt, als würde man als Kunde über den Tisch gezogen. Bei einem so guten Spiel wie The Dark Ages ist das natürlich besonders traurig, denn der neue Shooter von id Software hätte mehr Respekt verdient, auch von Bethesda. 
