Verzerrung | Wer spricht – und wer nicht: Nahost in unseren Medien
Was erfahren wir in den News über den anhaltenden Krieg um Gaza? Wir haben am Beispiel der ARD- einmal durchgezählt, wer in welcher Weise zu Wort kommt. Im Ergebnis zeigt sich eine deutliche Schlagseite Zu einseitig, zu stereotyp, zu fehlerhaft? Anderthalb Jahre dauert der Krieg in Nahost nun schon an. Und fast ebenso lang wird Kritik an der deutschen Berichterstattung darüber laut. Schon im August 2024 zeigte eine repräsentative Befragung: Jeder zweite Deutsche misstraut bei diesem Thema den deutschen Medien. Wir wollten wissen: zu Recht?Um das tatsächlich herauszufinden, haben wir uns das Aushängeschild des deutschen Nachrichtenjournalismus genauer angeschaut: die Tagesschau der öffentlich-rechtlichen ARD. Wir wollten wissen: Wer kommt in Deutschlands beliebtester Nachrichtensendung in Berichten über diesen Krieg zu Wort – und wer weniger oder gar nicht? Welche Perspektiven erachtet die Redaktion offenbar für relevant, welche enthält sie ihrLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

Zu einseitig, zu stereotyp, zu fehlerhaft? Anderthalb Jahre dauert der Krieg in Nahost nun schon an. Und fast ebenso lang wird Kritik an der deutschen Berichterstattung darüber laut. Schon im August 2024 zeigte eine repräsentative Befragung: Jeder zweite Deutsche misstraut bei diesem Thema den deutschen Medien. Wir wollten wissen: zu Recht?
Um das tatsächlich herauszufinden, haben wir uns das Aushängeschild des deutschen Nachrichtenjournalismus genauer angeschaut: die Tagesschau der öffentlich-rechtlichen ARD. Wir wollten wissen: Wer kommt in Deutschlands beliebtester Nachrichtensendung in Berichten über diesen Krieg zu Wort – und wer weniger oder gar nicht? Welche Perspektiven erachtet die Redaktion offenbar für relevant, welche enthält sie ihr
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