Transnistrien | Transnistrien: Es wurde gehörig kalt, als die Ukraine die Gaszufuhr aus Russland stoppte
Schulen und Kitas mussten schließen, die Temperaturen fielen in Wohnungen auf zehn Grad, als ab 1. Januar der russische Energietransfer unterbrochen wurde. Die EU schickte eine symbolische Geldspende Als die Ukraine zum 1. Januar den Transit von russischem Gas stoppte, traf das Moldawien schwer, seine russophile Abspaltung Transnistrien geriet gar in eine humanitäre Krise: Schulen mussten schließen, die Temperatur fiel in Wohnungen auf zehn Grad. Ein Protesttransparent warf der ohne sichere Mehrheit in die EU strebenden moldawischen Präsidentin Maia Sandu „Genozid am transnistrischen Volk“ vor.Das Geschäftsmodell, mit dem Transnistrien verschiedenen Blockaden durch seine Nachbarn Moldawien und Ukraine getrotzt hatte, brach zusammen: Der russische Gazprom-Konzern hatte Jahrzehnte Gas geliefert, Transnistriens Verbraucher mussten, abgesehen von niedrigen Netzgebühren, nie so richtig dafür bezahlen. Indem das transnistrische Gaskraftwerk M-GRES auLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

Als die Ukraine zum 1. Januar den Transit von russischem Gas stoppte, traf das Moldawien schwer, seine russophile Abspaltung Transnistrien geriet gar in eine humanitäre Krise: Schulen mussten schließen, die Temperatur fiel in Wohnungen auf zehn Grad. Ein Protesttransparent warf der ohne sichere Mehrheit in die EU strebenden moldawischen Präsidentin Maia Sandu „Genozid am transnistrischen Volk“ vor.
Das Geschäftsmodell, mit dem Transnistrien verschiedenen Blockaden durch seine Nachbarn Moldawien und Ukraine getrotzt hatte, brach zusammen: Der russische Gazprom-Konzern hatte Jahrzehnte Gas geliefert, Transnistriens Verbraucher mussten, abgesehen von niedrigen Netzgebühren, nie so richtig dafür bezahlen. Indem das transnistrische Gaskraftwerk M-GRES au
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