Mähroboter Mammotion Yuka Mini im Test

Die Yuka-Mini-Serie sieht Mammotion für kleinere Gärten vor. Wie gut sich der RTK-Mähroboter in der Praxis schlägt, zeigt unser Test.

Mai 9, 2025 - 16:23
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Mähroboter Mammotion Yuka Mini im Test

Die Yuka-Mini-Serie sieht Mammotion für kleinere Gärten vor. Wie gut sich der RTK-Mähroboter in der Praxis schlägt, zeigt unser Test.

Mit der Yuka-Mini-Serie zeigt Mammotion Mähroboter für kleinere Gärten, die dank einer mitgelieferten RTK-Station ganz ohne Begrenzungskabel auskommen. Die Abmessungen des sauber verarbeiteten Yuka Mini fallen mit 52,5 *41,3 * 28,1 cm recht schnittig aus. Auch in puncto Design weiß der Mähroboter mit einem Gewicht von nur 10,6 kg zu gefallen. Und mit dem neuen Dienst iNavi können die Yuka Minis sogar unabhängig von lokalen Satelliten-Signalen navigieren. Das ist etwa dann sinnvoll, wenn die Rasenfläche von hohen Gebäuden umgeben ist und die RTK-Station wie beim Ecovacs Goat A1600 RTK (Testbericht) nicht genügend Signale empfangen kann. Für den Test der Yuka-Mini-Serie hat uns Mammotion den Yuka Mini 600 zur Verfügung gestellt, der bis zum 9. Juni für knapp 900 Euro inklusive Garage im Wert von knapp 200 Euro erhältlich ist. Wie gut der Yuka Mini 600 unseren anspruchsvollen Test-Parcours bewältigt, zeigt der Test.

Mammotion Yuka Mini 600: RTK, iNavi, Ausstattung und Lieferumfang

Die Yuka Minis navigieren, wie bereits erwähnt, standardmäßig mithilfe von Satelliten-Daten, die der Roboter über die mitgelieferte RTK-Empfangsstation erhält. Das ist in der Regel die beste Methode, da sie ohne Folgekosten auskommt. Sollte der Empfang von Satelliten-Daten wegen baulicher Gegebenheiten nicht möglich sein, kann der Yuka Mini den neuen Mammotion-Dienst iNavi nutzen, der den Roboter aus der Cloud mit Satelliten-Daten versorgt. Dieser kann über WLAN oder über eine 4G-Verbindung genutzt werden. Da WLAN-Empfang nicht immer im ganzen Garten zur Verfügung steht, bieten die Yuka Minis eine eingebaute SIM-Karte, die wie der Cloud-Dienst selbst 2025 kostenlos zur Verfügung steht. Was iNavi danach kosten wird, steht bisher nicht fest. Fest steht hingegen, dass die Mobilfunkverbindung 49 Euro pro Jahr kostet.

Die Navigation wird zusätzlich durch das sogenannte Ultra-Sense-KI-Vision-System unterstützt, das mithilfe einer Kamera zwischen Gras- und anderen Flächen unterscheidet, um so eingeschränkte Bereiche zu vermeiden. Zudem erkennt das System über 200 Objekte, die der Roboter im Mähbetrieb umfährt. Im Test hat das bei herumlaufenden Hunden und spielenden Kindern einwandfrei funktioniert, die der Yuka Mini großräumig umfahren hat. Kleinere Objekte hat er hingegen nicht immer erkannt. Man sollte die Grasfläche also vor dem Mähvorgang von diesen befreien. Grundsätzlich gilt: kein Betrieb während der Nacht, damit nachtaktive Tiere wie Igel geschützt sind. Hierfür kann man in der Mammotion-App, für die eine Registrierung mit einer E-Mail-Adresse nötig ist, unter der Option Zeitlimit Zeiten definieren, in denen der Yuka Mini nicht aktiv wird. In Leipzig gilt sogar ein Nachtfahrverbot für Mähroboter, das bei Nichteinhaltung eine Strafe von bis zu 50.000 Euro nach sich ziehen kann.

Der Lieferumfang des Mähroboters Mammotion Yuka Mini ist sehr umfangreich und deckt alle wesentlichen Komponenten für Installation, Betrieb und Wartung ab. Hier eine kurze Zusammenfassung und Einordnung:

Hauptkomponenten:

  • Mähroboter selbst (implizit enthalten, aber nicht explizit aufgelistet)
  • Sicherheitsschlüssel (Ersatz) – Wichtig für Notfall-Stopp und Diebstahlschutz.
  • Ersatzteile für Messer (6 Messer + Schrauben/Unterlegscheiben) – Praktisch für langfristigen Betrieb.

Ladestation:

  • Komplette Ladestation (Grundplatte, Ladesäule, Netzteil, Erdspieße) – Alles für den stationären Betrieb.
  • 4 Schrauben + Spreizdübel – Flexible Montage auf hartem oder weichem Untergrund.

RTK-Antenne:

  • RTK-Empfangseinheit + Funkantenne – Ermöglicht cm-genaue Positionsbestimmung.
  • Erdspieß + 2 Montagestangen – Einfache Installation der Antenne.
  • 5 m Verlängerungskabel + Kabelklemmen – Sichere Verlegung im Rasen (Schutz vor Durchtrennen).

Werkzeuge & Zubehör:

  • Innensechskantschlüssel, Schraubendreher, Bürste – Für Montage und Reinigung.
  • Kabelbinder – Praktisch für Kabelmanagement.

Der Lieferumfang enthält also alles Nötige für sofortigen Betrieb, inklusive Ersatzteile und Werkzeuge.

Mammotion Yuka Mini: Ladestation und RTK-Antenne
Mammotion Yuka Mini: Ladestation und RTK-Antenne

Aufstellort von Ladestation, RTK-Antenne und Inbetriebnahme

Die Ladestation und die RTK-Antenne haben wir am Rand des Rasens platziert, der etwa drei Meter von der Hauswand entfernt beginnt. Die Ladestation kann auch außerhalb der Rasenfläche platziert werden. Dann muss man eine Route zu dieser mit der App anlegen, sodass der Mähroboter sie erreichen kann. In jedem Fall benötigt sie einen ebenen Untergrund. Die RTK-Station muss mindestens drei Meter von Gebäuden und Bäumen entfernt platziert werden. Dank des mitgelieferten, fünf Meter langen Verbindungskabels, das entweder von der Ladestation oder dem ebenfalls im Lieferumfang befindlichen Netzteil mit Strom versorgt wird, lässt sie sich relativ flexibel positionieren.

In unseren beiden Test-Gärten hat die RTK-Antenne auf Anhieb die für den Betrieb nötige Anzahl von Satelliten empfangen. Selbst in dem von hohen Gebäuden umgebenen Garten gelangt der Empfang, während etwa die RTK-Antenne von Ecovacs dort nicht genügend Satelliten empfangen konnte (siehe auch: Testbericht zum Ecovacs Goat A1600 RTK).

Die für die Montage nötigen Werkzeuge sind im Lieferumfang enthalten. Der Aufbau und die Inbetriebnahme gelingen dank Schnellstart-Anleitung und der selbsterklärenden Mammotion-App im Test innerhalb weniger Minuten. Bei schwierigen Empfangsbedingungen kann es allerdings nötig sein, die RTK-Antenne an einer Wand oder auf dem Dach zu montieren. Mehr Informationen bietet das sehr gute Handbuch (PDF), das auch in deutscher Sprache vorliegt. Mehr zur Inbetriebnahme mit der App zeigt die Bildergalerie.

Was sollte man bei der Kartierung beachten?

Wie fast alle neuen Mähroboter ohne Begrenzungskabel bietet auch der Yuka Mini eine automatische Kartierung. Wer allerdings einen offenen Garten mit angrenzenden Pflanzenbeeten hat, sollte besser manuell kartieren. Der Mensch sieht einfach mehr und kann den Roboter exakter an den Grenzen navigieren – noch jedenfalls. Und das gelingt mit der Mammotion-App sehr einfach. Sie bietet zwei Steuerungsflächen: Eine für Vor und Zurück und die zweite für Links und Rechts. Damit ist die Kartierung schnell abgeschlossen.

Doch Obacht: Der Yuka Mini ist hinsichtlich der Mähgeschwindigkeit eher ein gemächlicher Mähroboter (siehe auch Abschnitt weiter unten), sodass es ratsam ist, eine Rasenfläche mit etwa 258 m² von vorneherein aufzuteilen. Denn leider ist eine spätere Aufteilung der Gesamtfläche in mehrere Zonen nicht möglich.

Zwar mäht der Roboter auch unsere Rasenfläche komplett an einem Stück, doch muss er aufgrund der geringen Batteriekapazität relativ häufig zurück an die Ladestation und verteilt die Arbeit so über den ganzen Tag. Und zwar nur, wenn es zwischendurch nicht zu regnen beginnt. Mit einer Aufteilung können Anwender einzelne, kleinere Abschnitte komplett mähen lassen. Der Garten wirkt dann deutlich ordentlicher als wenn etwa ein Drittel gemäht ist und der Rest nicht. Außerdem kann man durch die Aufteilung von Zonen gezielter vorgehen und den Yuka Mini bestimmte Bereiche mähen lassen. Etwa, wenn man in einem bestimmten Bereich eine Grillparty plant und dieser vorher gemäht werden muss.

Kartiert man aus den genannten Gründen in Zonen, muss man anschließend noch Pfade erstellen, die diese miteinander verbinden.

Mammotion Yuka Mini: Im Einsatz
Mammotion Yuka Mini: Im Einsatz

Wie gut gelingt die Navigation und wie effizient arbeitet das Schneidesystem?

Die Schnitthöhe des Yuka Minis können Anwender mit einem Drehregler auf der Oberseite zwischen 20 und 60 mm einstellen. Die Mähscheibe bietet fünf Messer und eine Schnittbreite von 19 cm. Damit ist klar, dass der Yuka Mini nicht mit den Top-Modellen wie dem Ecovacs Goat A3000 Lidar mithalten kann, der über zwei Mähscheiben verfügt und so eine Schnittbreite von 32 cm bietet. Ebenso muss man Abstriche beim Kantenmähen machen, da die Mähklingen 10 cm vom Gehäuserand des Roboters entfernt sind. In der Praxis bedeutet dies, dass bei einer mit Steinen begrenzten Rasenfläche bauartbedingt mindestens ein Rand von 10 cm ungemäht bleibt. Hier muss man also nacharbeiten. Das ist allerdings bei jedem Mähroboter der Fall, wenngleich die Top-Modelle wie der Ecovacs Goat A3000 Lidar nur einen Abstand von 5 cm ungemäht lassen. Doch der spielt auch in einer anderen Preisklasse. Bei fließenden Übergängen zwischen Rasen und Wegen mäht der Yuka Mini 600 den Rand hingegen wie ein Top-Modell. Hier ist eine Nacharbeit nicht nötig. So soll es sein.

Mammotion Yuka Mini: Im Einsatz
Mammotion Yuka Mini: Im Einsatz

Die Navigation hat im Test in vier von fünf Zonen einwandfrei mit den Standardeinstellungen funktioniert. In der fünften Zone hat sich der Yuka Mini 600 zunächst an einem befestigten Rand und darunterliegendem Weg festgefahren. Mit der Einstellung „Empfindlich“ für die Hinderniserkennung ist der Yuka Mini in der Folge an dieser Stelle auf dem Rasen geblieben. Allerdings lässt er dann etwas mehr Gras stehen, sodass man mit einem Trimmer nacharbeiten muss. Praktisch ist aber, dass man Einstellungen dieser Art pro Zone und nicht global festlegt und somit in allen Zonen mehr nacharbeiten muss. Das hat Mammotion gut gelöst.

Wie schnell und wie lange mäht der Yuka Mini 600?

Der Yuka Mini 600 mäht zuverlässig in geraden Bahnen, aber er ist dabei nicht besonders schnell, um nicht zu sagen langsam. Für eine Zone mit 91 m² benötigt er 76 Minuten. In dieser Zeit hat unser aktueller Testsieger, der Ecovacs Goat A3000 Lidar, die gesamte Rasenfläche von 258 m² gemäht. Allerdings kostet der auch dreimal so viel wie der Yuka Mini.

Erreicht der Akku eine Kapazität von 15 Prozent, fährt er zurück zur Ladestation. Dort vergehen gut 45 Minuten, bis der Ladestand 80 Prozent erreicht und der Yuka Mini seine Arbeit fortsetzt.

Modelle und Preise: Was kostet der Yuka Mini?

Mammotion bietet den Yuka Mini in den Varianten 500, 600, 700 und 800 an. Wie häufig bei Mährobotern geben die Zahlen Aufschluss darüber, für welche Rasengröße der Hersteller das Modell empfiehlt. Während die Varianten 500 und 700 aktuell nur über Amazon erhältlich sind, gibt es die Modelle 600 und 800 direkt bei Mammotion und einigen Fachhändlern. Die maximale Rasenfläche, die die Varianten 600 und 800 mähen können, beträgt 800 m² und 1200 m². Für die Varianten 500 und 700 liegen diesbezüglich keine Angaben vor.

Den Yuka Mini gibt es in verschiedenen Varianten. Die Zahl hinter der Modellbezeichnung entspricht der vom Hersteller empfohlenen Rasengröße.
Den Yuka Mini gibt es in verschiedenen Varianten. Die Zahl hinter der Modellbezeichnung entspricht der vom Hersteller empfohlenen Rasengröße.

Die vom Hersteller empfohlene Rasengröße ist üblicherweise an den integrierten Akku gekoppelt. Bei den Modellen 500 und 600 ist das aber nicht der Fall. Beide sind mit einem 2,4 Ah starken Akku ausgestattet. Die Varianten 700 und 800 arbeiten mit 4,5 Ah und 6,1 Ah starken Batterien. Diese sind austauschbar, allerdings hat der Hersteller derzeit keine im Programm. Lediglich für die normale Yuka-Serie gibt es einen Ersatzakku, der mit 4,5 Ah knapp 200 Euro kostet. Außerdem unterscheiden sich die Yuka Minis noch in der Anzahl der maximal möglichen Zonen. Wer also einen Garten hat, der in mehrere Bereiche unterteilt ist, sollte ein entsprechendes Modell wählen. Der Yuka Mini 800 unterstützt zehn Zonen, der 700er sieben, der 600er fünf und das 500er-Modell nur drei.

Bis zum 9. Juni gibt es die knapp 200 Euro teure Garage kostenlos beim Kauf eines Mammotion Yuka Mini. Wir raten zu den Modellen, die Mammotion oder Partner anbieten, weil die bei Amazon angebotenen Varianten 500 und 700 schlechter ausgestattet sind, aber aktuell genauso viel kosten wie die besser ausgestatteten Modelle 600 und 800. Der Yuka Mini 600 kostet bei Mammotion knapp 900 Euro, während der Yuka Mini 800 für 1100 Euro erhältlich ist. Versandkosten fallen keine an.

Die Klingen des Mähtellers müssen nach 50 Stunden gewendet und nach 100 Stunden ersetzt werden. 24 Ersatzklingen gibt es bei Mammotion für 55 Euro. Günstiger ist das Angebot von Greengrass bei Amazon. Dort kosten 24 Stück nur 28 Euro.

Welche Smart-Home-Plattformen unterstützt der Mammotion Yuka Mini?

Mithilfe von Google Assistant und Amazon Alexa können Anwender den Yuka Mini auch per Sprache steuern. Auch gibt es für Home Assistant eine Community-Integration, mit der man den Yuka Mini steuern kann und Zugriff auf Daten erhält, die in der App nicht vorhanden sind. So zeigt Home Assistant über die Integration sehr informativ den Ladevorgang der Batterie. Mit diesen Daten können Anwender optimale Zeitpläne für Aufgaben erstellen, bei denen die Batterie vollständig geladen ist, sodass man damit weniger Zeit für An- und Abfahrt des Mähroboters zur Ladestation verliert.

Derzeit erlaubt die Integration, ohne selbst Hand anzulegen, allerdings keine automatisierten Mähpläne. Wer genügend Zeit hat, kann die Vorarbeit eines Users nutzen, der die Integration um diese Funktion erweitert hat.

Mähroboter von Mammotion lassen sich auch unter Home Assistant einbinden und für Automatisierungen nutzen. Außerdem hat man dadurch deutlich mehr Daten im Blick. Etwa wie lange der Yuka Mini benötigt, bis er wieder aufgeladen ist. Das ist beim Yuka Mini mit begrenzter Batteriekapazität hilfreich, um möglichst optimale Zeitpläne zu erstellen.
Mähroboter von Mammotion lassen sich auch unter Home Assistant einbinden und für Automatisierungen nutzen. Außerdem hat man dadurch deutlich mehr Daten im Blick. Etwa wie lange der Yuka Mini benötigt, bis er wieder aufgeladen ist. Das ist beim Yuka Mini mit begrenzter Batteriekapazität hilfreich, um möglichst optimale Zeitpläne zu erstellen.

Fazit

Mammotion bietet mit der Yuka-Mini-Serie leistungsfähige Mähroboter, die dank RTK-Navigation ohne Begrenzungskabel auskommen und besonders für kleine Gärten geeignet sind. Im Test hat der Yuka Mini 600 mit seinen kompakten Abmessungen und klassischem Mammotion-Design bis auf ein kleines Malheur, als er sich an einer mit Steinplatten befestigten Rasenkante festgefahren hat, einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Zumal das Problem mit der Einstellung „Empfindlich“ für die Hinderniserkennung diese kritische Stelle in der Folge gemeistert hat. Letztlich passiert das aber auch bei teureren Modellen. Man muss eben für jeden Garten Anpassungen vornehmen. Ansonsten entpuppt sich der kompakte und nur knapp 11 kg schwere Yuka Mini als sehr wendig und rasenschonend. Anders als seine größeren Brüder mit Allrad, die 8 kg mehr auf die Waage bringen und bei feuchten Bedingungen an besonders steilen Steigungen ihre Spuren im Gras hinterlassen können, geht der Yuka Mini auch bei feuchtem Untergrund mit dem Rasen sehr pfleglich um.

Ein paar Kompromisse muss man allerdings eingehen. So ist der Abstand der Klinge zum Rand mit 10 cm relativ groß. Das bekommen Modelle wie der Ecovacs Goat A1600 RTK und der A3000 Lidar mit nur 5 cm besser hin. Allerdings kosten diese auch deutlich mehr. Zudem ist die Mähgeschwindigkeit nicht die schnellste. Und auch die ansonsten gelungene App könnte Mammotion noch verbessern. So ist das Erstellen der Zeitpläne zwar kein Problem. Doch in der Übersicht werden die Zeiten nicht angezeigt, sondern nur die Dauer bis zum Start. Und in puncto Kartierung wäre es wünschenswert, wenn man großen Bereich nachträglich einfach in Zonen aufteilen könnte. Was Ecovacs hinbekommt, sollte auch für Mammotion kein Problem sein.

Insgesamt hat uns der Yuka Mini überzeugt, sodass wir das Modell für kleine und auch komplizierte Rasenflächen empfehlen können. Für 900 Euro erhält man derzeit keinen besseren Mähroboter ohne Begrenzungskabel.

Mammotion bietet mit der Yuka-Mini-Serie leistungsfähige Mähroboter, die dank RTK-Navigation ohne Begrenzungskabel auskommen und besonders für kleine Gärten geeignet sind. Im Test hat der Yuka Mini 600 mit seinen kompakten Abmessungen und klassischem Mammotion-Design einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Für 900 Euro erhält man derzeit keinen besseren Mähroboter ohne Begrenzungskabel.

  • leicht, klein und wendig, optimal für kleine Gärten
  • Nahezu fehlerfreie und smarte Navigation sowie zuverlässiger Betrieb
  • Integration für Home Assistant
  • Anlegen von Zeitplänen könnte besser sein
  • Kantenmähen bei hoher Begrenzung nicht optimal
  • relativ langsam, aber ausreichend für kleinere Gärten