Kiew diskutiert eine bislang undenkbare Option: Bruch mit den USA?
Präsident Selenskyj will einen neuen Brückenkopf in Russland, diesmal im Raum Belgorod. Der US-Regierung soll bewiesen werden, dass man noch militärisch handlungsfähig ist und keine Verträge unterschreiben muss, die zum Ausverkauf führen Der Ukrainekrieg tobt in seinem vierten Jahr, und die Lage ist allein auf politischer Ebene verworrener denn je. Auf dem Schlachtfeld selbst herrscht der paradoxe Zustand einer fast statischen Front, an der ein klassischer Stellungskrieg ausgetragen wird. Eine russische Offensive ist nicht mehr erkennbar, seit Kiew kampfstarke Verbände aus dem Raum Kursk zurück in Kampfzonen auf dem eigenen Territorium in der Ostukraine verlegt hat. So hat man eine festgefahrene Trennlinie, über der Drohnen dominieren. Sie zieht sich über Hunderte von Kilometern vom Dnjepr bis nach Kupyansk und verändert sich trotz eines hohen Blutzolls auf beiden Seiten nur noch minimal.Im Raum Kursk endet eine der umstrittensten Operationen dieses Krieges Um so intensiver ist das Geschehen rings Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

Der Ukrainekrieg tobt in seinem vierten Jahr, und die Lage ist allein auf politischer Ebene verworrener denn je. Auf dem Schlachtfeld selbst herrscht der paradoxe Zustand einer fast statischen Front, an der ein klassischer Stellungskrieg ausgetragen wird. Eine russische Offensive ist nicht mehr erkennbar, seit Kiew kampfstarke Verbände aus dem Raum Kursk zurück in Kampfzonen auf dem eigenen Territorium in der Ostukraine verlegt hat. So hat man eine festgefahrene Trennlinie, über der Drohnen dominieren. Sie zieht sich über Hunderte von Kilometern vom Dnjepr bis nach Kupyansk und verändert sich trotz eines hohen Blutzolls auf beiden Seiten nur noch minimal.
Im Raum Kursk endet eine der umstrittensten Operationen dieses Krieges
Um so intensiver ist das Geschehen rings
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