Kann man Aufbackbrötchen einfrieren?
Brötchen zum Aufbacken sind vor allem an Sonn- und Feiertagen praktisch, wenn die Bäckerei geschlossen hat. Da es die Aufbackbtröchen aber nicht einzeln zu kaufen gibt, bleiben nach dem Frühstück immer wieder welche übrig. Kann man diese einfrieren?Ein fluffiges Croissant, eine körniges Brot oder ein knuspriges Brötchen – was kommt bei Ihnen auf den (Sonntags-)Frühstückstisch? Wer morgens nicht extra zur Bäckerei laufen mag, kann sich mit Aufbackbrötchen behelfen. Nur was tun, wenn Brötchen übrig bleiben? Einfach einfrieren? Aufbackbrötchen – kann man einfrieren Aufbackbrötchen gibt es in verschiedensten Geschmacksrichtungen zu kaufen: klassische Weizenbrötchen, aus Mehr- oder Vollkorn oder besonders knusprige Steinofenbrötchen. Sie alle haben eine Sache gemeinsam – es gibt sie in relativ großen Packungen zu kaufen. Oft sind es sechs Aufbackbrötchen, mal sogar neun Stück. Da bleibt schnell das ein oder andere Brötchen vom Frühstück übrig. Wenn Sie es nicht am selben Tag aufessen, ist das Brötchen am nächsten Tag meist schon hart geworden. Eine bessere Lösung lautet deshalb: Aufbackbrötchen einfrieren. Brötchen einfrieren: wichtige Tipps Das Einfrieren klappt problemlos. Am besten die gebackenen Brötchen direkt nach dem Frühstück einfrieren, damit sie nicht hart werden. In einer Bäckertüte, einem Gefrierbeutel oder einem Baumwollbeutelchen sind Aufbackbrötchen in der Tiefkühltruhe gut aufgehoben und vor einem Gefrierbrand geschützt. Auch ungeöffnete, ungebackene Packungen mit Aufbackbrötchen können Sie einfrieren. Einzelne ungebackene Brötchen dürfen ebenfalls in die Tiefkühltruhe, sorgen Sie jedoch für ein luftdichtes Behältnis wie einen Beutel. Zum Auftauen am besten auf den Toaster legen, so werden die gefroreren Brötchen schnell warm und schön knusprig. Die Brötchenoberseite mit einem Finger mit Wasser benässen, dann trocken die Semmeln beim Backen nicht aus. Alternativen zum Einfrieren Wenn in der Gefriertruhe kein Platz mehr ist, müssen Sie übrige Aufbackbrötchen trotzdem nicht wegwerfen. Um keine Lebensmittel zu verschwenden, können Sie die aufgebackenen Brötchen klein schneiden und dann in der Pfanne rösten und als Croutons auf den Salat oder in die Suppe streuen. Auch für Semmelbrösel oder Knödelmasse eignen sich die Brötchenreste gut. Für weitere Ideen lesen Sie:Trockenes Brot ist viel zu schade, um im Mülleimer zu landen. Wir zeigen stattdessen 7 einfache und leckere Recycling-Ideen für altes Brot.Aufbackbrötchen bei ÖKO-TEST Aktuell haben wir Körnerbrötchen zum Aufbacken im Labor testen lassen. Es zeigt sich ein gemischtes Bild: Während wir einige Produkte rundum empfehlen können, kritisieren wir bei anderen Pestizide, Mineralölbestandteile, zu viel Salz und unnötige Zusatzstoffe.Knusprigwarme Brötchen gehören für viele zu einem gelungenen Frühstück dazu. Die kann man sich auch einfach selbst aufbacken. Wir haben 36 Körnerbrötchen getestet – und kritisieren vor allem Pestizide, Mineralölbestandteile, zu viel Salz und unnötige Zusatzstoffe. Elf sind immerhin "sehr gut". Weiterlesen auf oekotest.de: Aufbackbrötchen im Test: Das spricht fürs selbst aufbacken Brot aufbewahren: Mit diesen Tipps bleibt Brot länger frisch Diese Lebensmittel werden oft falsch gelagert Brotbackmischung-Test: Krebsverdächtiges Acrylamid ist Problem beim Backen


Brötchen zum Aufbacken sind vor allem an Sonn- und Feiertagen praktisch, wenn die Bäckerei geschlossen hat. Da es die Aufbackbtröchen aber nicht einzeln zu kaufen gibt, bleiben nach dem Frühstück immer wieder welche übrig. Kann man diese einfrieren?
Ein fluffiges Croissant, eine körniges Brot oder ein knuspriges Brötchen – was kommt bei Ihnen auf den (Sonntags-)Frühstückstisch? Wer morgens nicht extra zur Bäckerei laufen mag, kann sich mit Aufbackbrötchen behelfen. Nur was tun, wenn Brötchen übrig bleiben? Einfach einfrieren?
Aufbackbrötchen – kann man einfrieren
Aufbackbrötchen gibt es in verschiedensten Geschmacksrichtungen zu kaufen: klassische Weizenbrötchen, aus Mehr- oder Vollkorn oder besonders knusprige Steinofenbrötchen. Sie alle haben eine Sache gemeinsam – es gibt sie in relativ großen Packungen zu kaufen. Oft sind es sechs Aufbackbrötchen, mal sogar neun Stück.
Da bleibt schnell das ein oder andere Brötchen vom Frühstück übrig. Wenn Sie es nicht am selben Tag aufessen, ist das Brötchen am nächsten Tag meist schon hart geworden. Eine bessere Lösung lautet deshalb: Aufbackbrötchen einfrieren.
Brötchen einfrieren: wichtige Tipps
- Das Einfrieren klappt problemlos. Am besten die gebackenen Brötchen direkt nach dem Frühstück einfrieren, damit sie nicht hart werden.
- In einer Bäckertüte, einem Gefrierbeutel oder einem Baumwollbeutelchen sind Aufbackbrötchen in der Tiefkühltruhe gut aufgehoben und vor einem Gefrierbrand geschützt.
- Auch ungeöffnete, ungebackene Packungen mit Aufbackbrötchen können Sie einfrieren. Einzelne ungebackene Brötchen dürfen ebenfalls in die Tiefkühltruhe, sorgen Sie jedoch für ein luftdichtes Behältnis wie einen Beutel.
- Zum Auftauen am besten auf den Toaster legen, so werden die gefroreren Brötchen schnell warm und schön knusprig. Die Brötchenoberseite mit einem Finger mit Wasser benässen, dann trocken die Semmeln beim Backen nicht aus.
Alternativen zum Einfrieren
Wenn in der Gefriertruhe kein Platz mehr ist, müssen Sie übrige Aufbackbrötchen trotzdem nicht wegwerfen. Um keine Lebensmittel zu verschwenden, können Sie die aufgebackenen Brötchen klein schneiden und dann in der Pfanne rösten und als Croutons auf den Salat oder in die Suppe streuen.
Auch für Semmelbrösel oder Knödelmasse eignen sich die Brötchenreste gut. Für weitere Ideen lesen Sie:
Trockenes Brot ist viel zu schade, um im Mülleimer zu landen. Wir zeigen stattdessen 7 einfache und leckere Recycling-Ideen für altes Brot.
Aufbackbrötchen bei ÖKO-TEST
Aktuell haben wir Körnerbrötchen zum Aufbacken im Labor testen lassen. Es zeigt sich ein gemischtes Bild: Während wir einige Produkte rundum empfehlen können, kritisieren wir bei anderen Pestizide, Mineralölbestandteile, zu viel Salz und unnötige Zusatzstoffe.
Knusprigwarme Brötchen gehören für viele zu einem gelungenen Frühstück dazu. Die kann man sich auch einfach selbst aufbacken. Wir haben 36 Körnerbrötchen getestet – und kritisieren vor allem Pestizide, Mineralölbestandteile, zu viel Salz und unnötige Zusatzstoffe. Elf sind immerhin "sehr gut".
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