Kampf gegen Overtourism: Florenz verbietet Schlüsselboxen
Die italienische Wirtschaft braucht den Tourismus, dem Übertourismus hat die Toskana-Metropole Florenz kürzlich den Kampf angesagt. Sogenannte Keyboxen, die sich in ganz Europa durchgesetzt haben, sind verboten. Was bringt das? Linke Politik gerät schnell zum Ärgernis, wenn klar wird, dass nicht zu Ende gedacht wurde, wenn sie mit Verboten daherkommt, deren Durchsetzung glasklar Folgeprobleme nach sich zieht, weshalb die Wirkung am Ende des Sommers symbolisch bleibt. Ein aktuelles Beispiel ist das Keybox-Verbot in der italienischen Stadt Florenz zur Bekämpfung des grassierenden Übertourismus, englisch: „Overtourism“.Die Schlüsselboxen mit den Zahlenrädern gelten als das Symbol für OvertourismDie Bürgermeisterin der Stadt, Sara Funaro, eine Sozialdemokratin, hatte sich letzten Sommer gegen ihren rechten Gegenkandidaten, den ehemaligen Uffizien-Direktor, den Deutschen Eike Schmidt durchgesetzt und angekündigt, die Stadt gerechter und inklusiver zu gestalten sLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

Linke Politik gerät schnell zum Ärgernis, wenn klar wird, dass nicht zu Ende gedacht wurde, wenn sie mit Verboten daherkommt, deren Durchsetzung glasklar Folgeprobleme nach sich zieht, weshalb die Wirkung am Ende des Sommers symbolisch bleibt. Ein aktuelles Beispiel ist das Keybox-Verbot in der italienischen Stadt Florenz zur Bekämpfung des grassierenden Übertourismus, englisch: „Overtourism“.
Die Schlüsselboxen mit den Zahlenrädern gelten als das Symbol für Overtourism
Die Bürgermeisterin der Stadt, Sara Funaro, eine Sozialdemokratin, hatte sich letzten Sommer gegen ihren rechten Gegenkandidaten, den ehemaligen Uffizien-Direktor, den Deutschen Eike Schmidt durchgesetzt und angekündigt, die Stadt gerechter und inklusiver zu gestalten s
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