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Es gibt einen privaten Minecraft-Server mit einer riesigen Villa von Jack Black, doch den werdet ihr wohl niemals sehen können
Um sich für den Minecraft-Film vorzubereiten, zockte Jack Black ganz viel Minecraft. Dafür gab es sogar einen privaten Server. Der Beitrag Es gibt einen privaten Minecraft-Server mit einer riesigen Villa von Jack Black, doch den werdet ihr wohl niemals sehen können erschien zuerst auf Mein-MMO.de.
Der Minecraft-Film ist endlich gestartet und scheint ein gigantischer Erfolg zu werden. Vor allem für Fans des Spiels scheint der Film eine spaßige Erfahrung zu sein. Um dafür zu sorgen, dass man das Spiel vernünftig umsetzt, gab es einen Minecraft-Server, der vor allem für Jack Black wichtig war.
Wie läuft es aktuell für den Minecraft-Film? Der Minecraft-Film konnte laut IMDb bisher über 340 Millionen US-Dollar einspielen. Schon in den ersten Tagen konnte sich der Film den Rekord für das erfolgreichste erste Wochenende einer Videospielverfilmung schnappen.
Das hat nicht nur Vorteile. Ein TikTok-Trend sorgt für Chicken-Jockey-Vorfälle, in denen Zuschauer randalieren. Fans des Spiels scheinen aber viel Freude mit dem Film zu haben, der viele Easter Eggs versteckt. Um das Spiel richtig umzusetzen, gab es einen privaten Minecraft-Server, der nur vom Cast und der Crew genutzt wurde.
Vor allem Jack Black packte dabei der Ehrgeiz.
Ich wollte, dass jeder weiß, dass ich ein echter Minecrafter bin
Was machte Jack Black im Server? Im Interview mit ign.com erklärte der Regisseur des Films, Jared Hess, dass es einen privaten Minecraft-Server gibt, der von der Crew und dem Cast benutzt wurde, um den Film so gut wie möglich umzusetzen.
Das weckte anscheinend einen Anreiz bei Jack Black, dem Darsteller von Steve. Laut Jared Hess verbrachte er gewisse Zeit in seinem Trailer, um Lapis Lazuli zu farmen und Sachen zu bauen. [Er] begeisterte sich für das Spiel und kam immer wieder mit neuen Ideen zurück. Es war eine sich ständig weiterentwickelnde Sache, zu der jeder auf seine eigene lustige, einzigartige Weise beitrug.
Jack Black erklärt in dem Interview, dass er eine Xbox im Trailer hatte, weil er sich ja als Schauspieler vorbereiten muss: Ich habe so viele Stunden wie möglich auf diesem Minecraft-Server verbracht.
Ihn packte der Ehrgeiz, als er die Bauten seiner Kollegen und der Crew gesehen hat. Er wollte, dass jeder weiß, dass er ein echter Minecrafter
ist. Er baute ein riesiges Anwesen auf dem höchsten Berg der Welt und hatte einen eigenen Keller mit Kunstgalerie. Bilder oder Aufnahmen davon existieren leider nicht.
Wie der Produzent Torfi Frans Ólafsson im Interview erzählt, scheint der Server aber noch zu existieren. Er habe den Server noch online gehalten und als er letztens darauf war, sah er auch andere Leute aus der Crew, die noch spielten.
Das Spielen auf einem Server scheint sich aber gelohnt zu haben, wenn man sich die Reviews auf Rotten Tomatoes anschaut. Zwar sind die 146 Kritiker mit 47 % nicht zufrieden, der bisherige Zuschauerscore liegt aber bei 88 %.
Im Minecraft-Film beglückt Jack Black seine Fans erneut mit neuen Songs. Schon beim Super-Mario-Film sorgte er 2023 dafür, dass Fans seinen Charakter Bowser geliebt haben. Das lag vor allem an seinem Song für Peach: „Wir alle haben einen kleinen Bowser in uns“ – Jack Black erklärt, warum wir seine Rolle in Super Mario Bros lieben, obwohl er ein Bösewicht ist
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