Donald Trump stoppt Klimaforschung in den USA: 1.300 Wissenschaftler entlassen
Grünes Wissen to go: Bis ins Jahr 2029 wird am 7. Sachstandsbericht des Weltklimarates gearbeitet. US-Präsident Trump fordert nun einen Rückzug von US-Forschern Das Weltbild des Donald Trump zeigt sich jetzt auch in der Klimawissenschaft: Die Regierung des neuen US-Präsidenten hat mehr als 1.300 Wissenschaftler:innen der Wetter- und Ozeanografiebehörde Noaa entlassen – obwohl ein Bundesrichter zuvor die Massenentlassungen gestoppt hatte. „Spektakulär kurzsichtig“ nannte der Klimatologe Daniel Swain diesen Schritt. Er gefährde die öffentliche Sicherheit und die Widerstandsfähigkeit der Wirtschaft gegenüber wetter- und klimabedingten Katastrophen.Zudem hat die US-Administration dazu aufgefordert, die Arbeiten am 7. Sachstandsbericht des Weltklimarates IPCC einzustellen – insbesondere solche Forschenden, die bei staatlichen Institutionen arbeiten. Das betrifft beispielsweise Katherine Calvin,Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

Das Weltbild des Donald Trump zeigt sich jetzt auch in der Klimawissenschaft: Die Regierung des neuen US-Präsidenten hat mehr als 1.300 Wissenschaftler:innen der Wetter- und Ozeanografiebehörde Noaa entlassen – obwohl ein Bundesrichter zuvor die Massenentlassungen gestoppt hatte. „Spektakulär kurzsichtig“ nannte der Klimatologe Daniel Swain diesen Schritt. Er gefährde die öffentliche Sicherheit und die Widerstandsfähigkeit der Wirtschaft gegenüber wetter- und klimabedingten Katastrophen.
Zudem hat die US-Administration dazu aufgefordert, die Arbeiten am 7. Sachstandsbericht des Weltklimarates IPCC einzustellen – insbesondere solche Forschenden, die bei staatlichen Institutionen arbeiten. Das betrifft beispielsweise Katherine Calvin,
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