Die SPD erklärt ihr eigenes Experiment für gescheitert

Die jüngere Geschichte der SPD ist in etwa so verdreht wie die Storyline von „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“: Saskia Esken hat die Partei 2019 gewählt, um Olaf Scholz als Vorsitzenden zu verhindern – um dann Olaf Scholz 2021 zum Bundeskanzler zu machen. Nun muss Esken als Parteivorsitzende zurücktreten, weil sie das schlechte Ergebnis der jüngsten Der Beitrag Die SPD erklärt ihr eigenes Experiment für gescheitert erschien zuerst auf Tichys Einblick.

Mai 14, 2025 - 13:34
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Die SPD erklärt ihr eigenes Experiment für gescheitert
Die jüngere Geschichte der SPD ist in etwa so verdreht wie die Storyline von „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“: Saskia Esken hat die Partei 2019 gewählt, um Olaf Scholz als Vorsitzenden zu verhindern – um dann Olaf Scholz 2021 zum Bundeskanzler zu machen. Nun muss Esken als Parteivorsitzende zurücktreten, weil sie das schlechte Ergebnis der jüngsten Wahl verantworten muss, und Lars Klingbeil wird als Konsequenz aus dem gleichen Ergebnis zum Vizekanzler und Finanzminister erklärt. Sinn lässt sich daraus kaum schließen – nur Popcorn genießen. Abends auf der Couch zwischen Heute Journal und Tagesschau.

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