Shell: Gute Nachricht für Dividendenjäger
Der britische Energiekonzern Shell will in Zukunft noch mehr auf Kostendisziplin achten. Zudem sollen die Ausschüttungen an die Aktionäre erhöht werden. So sollen bis zum Jahresende 2028 die strukturellen Ausgaben um insgesamt fünf bis sieben Milliarden US-Dollar sinken, wie das Unternehmen aus London im Rahmen des Kapitalmarkttages erklärte.


Der britische Energiekonzern Shell will in Zukunft noch mehr auf Kostendisziplin achten. Zudem sollen die Ausschüttungen an die Aktionäre erhöht werden. So sollen bis zum Jahresende 2028 die strukturellen Ausgaben um insgesamt fünf bis sieben Milliarden US-Dollar sinken, wie das Unternehmen aus London im Rahmen des Kapitalmarkttages erklärte.