:quality(80)/p7i.vogel.de/wcms/7a/75/7a75fee1f25cf16b58c460318dfe8974/0123904567v2.jpeg?#)
:quality(80)/p7i.vogel.de/wcms/ca/16/ca16b2112820ae500ba0505fda4cf877/0123780066v1.jpeg?#)
,regionOfInterest=(781,327)&hash=d77b801b7a7004af2d4572dc99e4e44280bb309f644bd7634ccc220e563274b4#)
,regionOfInterest=(822,682)&hash=64de5a3af6f0ebffa1e6aa94678c1f9ae548dc66fe9f5d21172cf6922795044a#)
,regionOfInterest=(1095,598)&hash=373ee156f390acdc2476ffc1fd2bf388a46d68c669355720c8be7d12443e3d21#)
»Das Bedürfnis nach Süßem lässt schon nach zwei bis drei Wochen nach«
Zuckerersatzprodukte sind ein Weg zu einer gesünderen Ernährung, sagt Stefan Kabisch. Im Interview erkärt der Charité-Mediziner ob Honig, Aspartam oder Xylit die Lösung sind, womit er einen Joghurt süßen würde – und wie man den Süßdrang langfristig verlernt.
Zuckerersatzprodukte sind ein Weg zu einer gesünderen Ernährung, sagt Stefan Kabisch. Im Interview erkärt der Charité-Mediziner ob Honig, Aspartam oder Xylit die Lösung sind, womit er einen Joghurt süßen würde – und wie man den Süßdrang langfristig verlernt.
