Seal Reifen – Pannen vermeiden mit der Reifeninnovation
Seal Reifen machen Schluss mit dem Ärger durch platte Reifen – aber sind sie wirklich die perfekte Lösung? Mehr über die Vor- und Nachteile erfahrt ihr hier.Seal Reifen: Die clevere Lösung für ReifenpannenMit Seal Reifen gehört der Ärger über eine Reifenpanne der Vergangenheit an. Statt frustriert am Straßenrand zu stehen, könnt ihr einfach weiterfahren. Der Begriff „Seal“ steht für „Versiegelung“ oder „Dichtung“ – und genau das machen diese Reifen: Sie arbeiten wie kleine Helferlein und nehmen uns die Arbeit ab.Doch wie funktioniert das eigentlich? Innerhalb des Reifens befindet sich eine spezielle, klebrige Masse. Wenn ein Nagel oder ein anderes Hindernis den Reifen beschädigt, füllt die Masse das Loch automatisch aus, sodass der Reifen weiterhin luftdicht bleibt. Das Beste daran: Ihr merkt kaum etwas von dem Vorgang und eure Fahrt wird nicht beeinträchtigt. Auch die Fahreigenschaften verändern sich dadurch nicht.Was ist auf Dauer günstiger – ein Verbrenner oder ein E-Auto? Schaut euch das Video an, in dem der ADAC alle Kosten vergleicht:LinkWas ist günstiger: Verbrenner oder E-Autos? Der ADAC rechnet nachSeal Reifen: Die Vor- und Nachteile im CheckSeal Reifen bieten zahlreiche Vorteile:Dichtungsleistung: Die Reifen dichten Löcher bis fünf Millimeter Größe zuverlässig ab. Sicherheit: Der Sicherheitsstandard ist weit höher als bei Pannenhilfe-Sets. Komfort: Ein Seal Reifen besitzt bessere Fahreigenschaften als ein Notrad und kann bei jedem Tempo gefahren werden.Allerdings haben wir auch einige Nachteile gefunden:Kosten: Seal Reifen sind teurer, die Kosten liegen etwa 20 Prozent über herkömmlichen Reifen. Nur partielle Lösung: Die Dichtmasse umgibt zwar die gesamte Lauffläche, bleibt aber an den Flanken wirkungslos. Dringt ein Fremdkörper in die Seitenfläche des Reifens ein, bleibt der Wagen trotzdem liegen. Nachhaltigkeit: Seal Reifen lassen sich nicht recyceln, die Entsorgungskosten sind höher.Seal-Reifen in Aktion: Was ist nach der Selbstabdichtung zu tun?Dringt ein Fremdkörper in die Lauffläche ein, reagiert das System zuverlässig. Es kann dabei passieren, dass der Übeltäter noch im Gummi steckt. Damit sich die Öffnung nicht weiter ausdehnt, entfernt den Nagel oder die Schraube möglichst sofort. Theoretisch könnt ihr mit einem Seal Reifen beliebig weiterfahren. Vergesst aber nicht, dass der Reifen zwar repariert, aber dennoch beschädigt ist. Es empfiehlt sich, die nächste Werkstatt anzusteuern und den Reifen von einem Fachmann überprüfen und gegebenenfalls reparieren lassen. Link

Seal Reifen machen Schluss mit dem Ärger durch platte Reifen – aber sind sie wirklich die perfekte Lösung? Mehr über die Vor- und Nachteile erfahrt ihr hier.
Seal Reifen: Die clevere Lösung für Reifenpannen
Mit Seal Reifen gehört der Ärger über eine Reifenpanne der Vergangenheit an. Statt frustriert am Straßenrand zu stehen, könnt ihr einfach weiterfahren. Der Begriff „Seal“ steht für „Versiegelung“ oder „Dichtung“ – und genau das machen diese Reifen: Sie arbeiten wie kleine Helferlein und nehmen uns die Arbeit ab.
Doch wie funktioniert das eigentlich? Innerhalb des Reifens befindet sich eine spezielle, klebrige Masse. Wenn ein Nagel oder ein anderes Hindernis den Reifen beschädigt, füllt die Masse das Loch automatisch aus, sodass der Reifen weiterhin luftdicht bleibt. Das Beste daran: Ihr merkt kaum etwas von dem Vorgang und eure Fahrt wird nicht beeinträchtigt. Auch die Fahreigenschaften verändern sich dadurch nicht.
Was ist auf Dauer günstiger – ein Verbrenner oder ein E-Auto? Schaut euch das Video an, in dem der ADAC alle Kosten vergleicht:LinkWas ist günstiger: Verbrenner oder E-Autos? Der ADAC rechnet nach
Seal Reifen: Die Vor- und Nachteile im Check
Seal Reifen bieten zahlreiche Vorteile:Dichtungsleistung: Die Reifen dichten Löcher bis fünf Millimeter Größe zuverlässig ab. Sicherheit: Der Sicherheitsstandard ist weit höher als bei Pannenhilfe-Sets. Komfort: Ein Seal Reifen besitzt bessere Fahreigenschaften als ein Notrad und kann bei jedem Tempo gefahren werden.
Allerdings haben wir auch einige Nachteile gefunden:Kosten: Seal Reifen sind teurer, die Kosten liegen etwa 20 Prozent über herkömmlichen Reifen. Nur partielle Lösung: Die Dichtmasse umgibt zwar die gesamte Lauffläche, bleibt aber an den Flanken wirkungslos. Dringt ein Fremdkörper in die Seitenfläche des Reifens ein, bleibt der Wagen trotzdem liegen. Nachhaltigkeit: Seal Reifen lassen sich nicht recyceln, die Entsorgungskosten sind höher.
Seal-Reifen in Aktion: Was ist nach der Selbstabdichtung zu tun?
Dringt ein Fremdkörper in die Lauffläche ein, reagiert das System zuverlässig. Es kann dabei passieren, dass der Übeltäter noch im Gummi steckt. Damit sich die Öffnung nicht weiter ausdehnt, entfernt den Nagel oder die Schraube möglichst sofort.
Theoretisch könnt ihr mit einem Seal Reifen beliebig weiterfahren. Vergesst aber nicht, dass der Reifen zwar repariert, aber dennoch beschädigt ist. Es empfiehlt sich, die nächste Werkstatt anzusteuern und den Reifen von einem Fachmann überprüfen und gegebenenfalls reparieren lassen. Link