„Es gibt kein Zurück“ von Ulf Erdmann Ziegler. Diese Traurigkeit hat kein Geschlecht
Unsere Kolumnistin hat den Schriftsteller Ulf Erdmann Ziegler für sich entdeckt. Sein neuer großartiger Roman hat einen Helden, der die Wendezeit als junger Politikjournalist erlebt und mit seinem Rentenbescheid auf eine innere Reise geht Bei einem Krimi des Österreichers Wolf Haas, Jahrgang 1960, überlegt man ja immer kurz, ob man jetzt das Buch tatsächlich gelesen hat oder in der Verfilmung gewesen ist. Warum? Weil einem sofort der Kabarettist Josef Hader, Jahrgang 1962, vor Augen steht. (Der ja übrigens nicht nur legendär den notorisch deprimierten Ermittler Brenner verkörpert, sondern auch an den Drehbüchern beteiligt ist.)Nicht sehr populär: Romane, die von (mittel-)alten weißen Männern erzählenVon Ulf Erdmann Ziegler, geboren 1959, kannte man dagegen nichts. Sein jüngster Roman Es gibt kein Zurück (Wallstein) scheint auch mehr ein Geheimtipp: ein-, zweimal las man von begeisterten Literaturkollegen auf Facebook, fast missgelaunt klingen vereinzelte KritiLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

Bei einem Krimi des Österreichers Wolf Haas, Jahrgang 1960, überlegt man ja immer kurz, ob man jetzt das Buch tatsächlich gelesen hat oder in der Verfilmung gewesen ist. Warum? Weil einem sofort der Kabarettist Josef Hader, Jahrgang 1962, vor Augen steht. (Der ja übrigens nicht nur legendär den notorisch deprimierten Ermittler Brenner verkörpert, sondern auch an den Drehbüchern beteiligt ist.)
Nicht sehr populär: Romane, die von (mittel-)alten weißen Männern erzählen
Von Ulf Erdmann Ziegler, geboren 1959, kannte man dagegen nichts. Sein jüngster Roman Es gibt kein Zurück (Wallstein) scheint auch mehr ein Geheimtipp: ein-, zweimal las man von begeisterten Literaturkollegen auf Facebook, fast missgelaunt klingen vereinzelte Kriti
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