Pokémon GO: Warum ihr unbedingt ein Granforgita entwickeln solltet
In Pokémon GO könnt ihr jetzt Granforgita bekommen, was allerdings nicht einfach ist. Aber: Die Mühe lohnt sich. Der Beitrag Pokémon GO: Warum ihr unbedingt ein Granforgita entwickeln solltet erschien zuerst auf Mein-MMO.de.


In Pokémon GO könnt ihr jetzt Granforgita bekommen, was allerdings nicht einfach ist. Aber: Die Mühe lohnt sich.
Wie kriegt man Granforgita? Granforgita ist die letzte Entwicklung von Forgita, das im aktuellen Event erstmals zu erhalten ist. Das Problem: Man kann Forgita nicht einfach fangen.
Stattdessen muss man es während des Events aus 7-km-Eiern ausbrüten, die man von Freunden bekommen kann. Das bedeutet also:
- Man braucht ein 7-km-Ei
- Man braucht Glück, dass ein Forgita drin ist
- Man muss laufen, um das Ei auszubrüten – und wenn’s nicht klappt, kann man gleich das nächste versuchen
- Aber immerhin läuft der Halbe-Distanz-Bonus – es sind also nur 3,5 Kilometer pro Ei
- Nach dem Event kann man Forgita dann aus 10-km-Eiern bekommen.
Wer Glück hat und ein Forgita bekommt, ist aber noch nicht fertig. Denn um wiederum an Granforgita zu kommen, muss man Forgita erstmal für 25 Bonbons zu Tafforgita, und dann für nochmal 100 zu Granforgita weiterentwickeln. Die Bonbons muss man auch erstmal sammeln.
Alles in allem also eine ordentliche Mühe. Doch insbesondere, wer gerne PvP spielt, sollte die wohl trotzdem auf sich nehmen. Denn Granforgita ist verdammt nützlich.
So stark ist Granforgita in Pokémon GO
Granforgitas Stärke ist die PvP-Liga. In der Kampfliga rückt es direkt in die Liste der besten Monster, die ihr spielen könnt. Das spiegeln beispielsweise die Rankings von PvPoke wider, die auf Simulationen von Kämpfen basieren.
- In der Superliga schiebt sich Granforgita direkt auf den siebten Platz der besten Pokémon
- In der Hyperliga ist es sogar das fünftbeste Pokémon
- In der Meisterliga solltet ihr es ignorieren, da es nicht stark genug wird, was die WP angeht
Granforgitas Stärke setzt sich vor allem aus den folgenden Punkten zusammen:
- Es verfügt mit seiner Typenkombination aus Fee und Stahl über eine extrem gute Defensivkombination. Nur zwei Typen sind sehr effektiv gegen Granforgita: Boden und Feuer. Resistenzen hat es derweil gegen gleich 11 Typen.
- Gleichzeitig hat es gute Defensivwerte. Kurz: Granforgita hält eine Menge aus.
- Und dazu kommt ein gutes Attacken-Set, mit denen man viele Gegner in Bedrängnis bringen kann. Es kann Feenbrise mit Attacken wie Dampfwalze, Knuddler oder Rammboss kombinieren.
So wird es ein guter Konter gegen viele Pokémon, die in der Kampfliga unterwegs sind. Beliebte Pokémon wie Calamanero, Epitaff, Piondragi, Lapras bekommen Probleme mit Granforgita.
Das bedeutet: Ja, es erfordert einiges an Mühe, an Granforgita zu kommen. Aber es lohnt sich. Zumindest, wenn man gerne in der Kampfliga spielt.



Wie geht es weiter in Pokémon GO? Forgita und seine Entwicklungen sind jetzt in Pokémon GO unterwegs, und bald werden sie vom nächsten Pokémon-Debüt unterstützt: Knapfel und seine Entwicklungen erscheinen ebenfalls bald im Spiel. Und die bringen ganz nebenbei auch noch ein neues Item-System mit. Alles zu den Äpfeln für Knapfel in Pokémon GO lest ihr hier.
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