Papst Leo XIV. | Papst Leo XIV. aus Chicago: Warum ein Konflikt mit Donald Trump unausweichlich ist

Zwischen sozialkonservativer Theologie und politischer Brisanz: Der US-amerikanische Papst, der zugleich Peruaner ist, wird zur Schlüsselfigur in einer gespaltenen Kirche. Doch wie stark ist er auch Gegenspieler von Präsident Trump? Zu welchem Lager hat er denn gehört? Diese Fragen werden sich wohl viele nach der Wahl eines US-Amerikaners zum neuen Papst stellen. Denn die katholische Kirche der USA, samt ihren sieben von weltweit 135 papstwahlberechtigten Kardinälen, ist parteipolitisch und kulturell so unversöhnlich gespalten wie das ganze Land. Da gibt es welche, die den verstorbenen Papst Franziskus öffentlich angriffen, weil er unchristlich progressiv gewesen sei, und andere, die die Kirche für queere Menschen öffnen wollen.Infolge seiner Herkunft und seines Lebenslaufs ist er so sehr Süd- wie NordamerikanerRobert Prevost aber, der sich den Papstnamen Leo XIV. gegeben hat, kommt in einem Artikel der FAZ, der drei Tage vor dem „Habemus Papam“ erschien und jeden der US-Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

Mai 13, 2025 - 19:38
 0
Papst Leo XIV. | Papst Leo XIV. aus Chicago: Warum ein Konflikt mit Donald Trump unausweichlich ist
Zwischen sozialkonservativer Theologie und politischer Brisanz: Der US-amerikanische Papst, der zugleich Peruaner ist, wird zur Schlüsselfigur in einer gespaltenen Kirche. Doch wie stark ist er auch Gegenspieler von Präsident Trump?
Papst Leo XIV. aus Chicago: Warum ein Konflikt mit Donald Trump unausweichlich ist

Zu welchem Lager hat er denn gehört? Diese Fragen werden sich wohl viele nach der Wahl eines US-Amerikaners zum neuen Papst stellen. Denn die katholische Kirche der USA, samt ihren sieben von weltweit 135 papstwahlberechtigten Kardinälen, ist parteipolitisch und kulturell so unversöhnlich gespalten wie das ganze Land. Da gibt es welche, die den verstorbenen Papst Franziskus öffentlich angriffen, weil er unchristlich progressiv gewesen sei, und andere, die die Kirche für queere Menschen öffnen wollen.

Infolge seiner Herkunft und seines Lebenslaufs ist er so sehr Süd- wie Nordamerikaner

Robert Prevost aber, der sich den Papstnamen Leo XIV. gegeben hat, kommt in einem Artikel der FAZ, der drei Tage vor dem „Habemus Papam“ erschien und jeden der US-

Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.