:quality(80)/p7i.vogel.de/wcms/18/36/1836cffbeb6c6af48b2d544f90b36fa6/0123806279v2.jpeg?#)
,regionOfInterest=(1157,624)&hash=9b9627d42cd206ab2bed5538c62831969d98dbf3fce40a8db6ec78ffe2bbd391#)
,regionOfInterest=(759,524)&hash=b804a68f7d8acb6b8687eef0350b158c877eecb0515275c169085a5dc242d61f#)
,regionOfInterest=(1029,741)&hash=8637225c084798e593c1ff59a5b4655148f98e09c8a50328bdda7eb69aadd35a#)
,regionOfInterest=(1106,569)&hash=1a9df1d72b966680a365dac6e802b442b909e1d126dc0bab758fdd75f7367758#)
Nun also doch? „Sondervermögen“ soll Haushaltslöcher stopfen
Union und SPD haben zugesagt, die gigantischen Milliarden-Schulden nur für neue Investitionen zu nutzen. Doch jetzt rütteln sie an dem Versprechen. Wegen des maroden Schienennetzes droht ein Loch im Haushalt der künftigen Regierung, das aus dem „Sondervermögen“ gestopft werden könnte. Und es drohen weitere Schulden.
Union und SPD haben zugesagt, die gigantischen Milliarden-Schulden nur für neue Investitionen zu nutzen. Doch jetzt rütteln sie an dem Versprechen. Wegen des maroden Schienennetzes droht ein Loch im Haushalt der künftigen Regierung, das aus dem „Sondervermögen“ gestopft werden könnte. Und es drohen weitere Schulden.
