:quality(80)/p7i.vogel.de/wcms/54/61/546196211ea84725539c42374419fb30/0123840136v2.jpeg?#)
,regionOfInterest=(822,682)&hash=64de5a3af6f0ebffa1e6aa94678c1f9ae548dc66fe9f5d21172cf6922795044a#)
,regionOfInterest=(788,310)&hash=e26760b395f30adb3e18205587d69eb25052b16afb70c15e29863addd036d62c#)
,regionOfInterest=(1052,620)&hash=d86daa22dd227a37a23f707db004fd490cbf0a35ab8e15249da28ffd65ec969c#)
,regionOfInterest=(989,457)&hash=b146e05c862e1f592635e095e9e1571064b8999e19d150d571b5d2f3bb3a3637#)
EU holt zum Gegenschlag aus: "Wir lassen uns von Trump nicht durch Zölle erpressen"
Der US-Präsident will durch seine Zölle Deals mit Brüssel erzwingen. Trump hat es auf vieles abgesehen: wirtschaftliche Vorteile, weniger Regeln für Tech-Unternehmen, mehr europäisches Geld in der Nato-Kasse. Mit ihren Gegenzöllen würden die Europäer ein Signal senden, sagt Bernd Lange, Vorsitzender des EU-Handelsausschusses.
Der US-Präsident will durch seine Zölle Deals mit Brüssel erzwingen. Trump hat es auf vieles abgesehen: wirtschaftliche Vorteile, weniger Regeln für Tech-Unternehmen, mehr europäisches Geld in der Nato-Kasse. Mit ihren Gegenzöllen würden die Europäer ein Signal senden, sagt Bernd Lange, Vorsitzender des EU-Handelsausschusses. 
